Der französische Telekommunikationskonzern France Telecom hat Anfang Oktober seine internationale Mobilfunkmarke Orange in Spanien eingeführt. Die bisherige Marke Amena wird dadurch ersetzt. Diese Änderung war erwartet worden, nachdem France Telecom Amena im vergangenen Jahr für umgerechnet 10,6 Mrd. Euro inklusive Schulden übernommen hatte.
Weg frei für billigeres ADSL
Die Preise für schnelle Internetzugänge über ADSL in Spanien könnten möglicherweise in nächster Zeit fallen.
Nofumadores.org gegen Raucher
Ein 2004 im Internet gegründeter Verein mit mehr als 1.200 Mitgliedern wacht seit Inkrafttreten der Rauchverbote in Spanien über deren Einhaltung.
Paella für alle
40 Köche aus der „Casa Velarte“ in Valencia nahmen kürzlich in New York am „Festival der Paella“ teil, das von der Stiftung ASTROC im Herzen Manhattans veranstaltet wurde.
Glotze kontra Sport
Spanische Kinder verbringen immer mehr Zeit vor dem Fernseher. Dies hat eine landesweite Untersuchung mit dem Titel „Sport und Spiel“ ergeben, deren Ergebnis in Valencia vorgestellt wurde.
Investition Kind
Zwischen 98.000 und 310.000 Euro kostet heutzutage ein Kind seine Eltern bis zur Volljährigkeit.
Erste Adoption durch gleichgeschlechtliches Paar
Ein homosexuelles Paar aus Barcelona ist spanienweit das erste gleichgeschlechtliche Paar, das ein Kind adoptiert.
Verhaltener Onlineeinkauf
Spanier kaufen vergleichsweise wenig im Internet ein.
Bedingungen für Freiberufler sollen verbessert werden
Erstmalig in Spaniens jüngster Geschichte zeigt sich eine Regierung ernsthaft gewillt, die rechtlichen Bedingungen für Freiberufler in Spanien zu verbessern. Das soll durch die so genannten Statuten der Freiberufler geschehen, für die bereits Ende September von Rechtsexperten ein entsprechendes Vorprojekt vorgelegt wurde.
„Baskischer Friedensprozess geht weiter“
Obwohl in jüngster Zeit im Baskenland wieder die Gewalt der so genannten Kale Borroka, der Randale jugendlicher ETA-Anhänger auf den Straßen aufgeflammt ist, und gar ein Video in Umlauf kam, in dem drei vermummte ETA-Aktivisten darauf hinweisen, dass der „Kampf“ noch nicht vorbei sei, lässt sich Regierungschef José Luis Rodríguez Zapatero nicht von seiner Friedensstrategie abbringen.