Städteführer Madrid MM-City

Die einen den­ken an schnee­wei­ße Tri­kots und den kö­nig­li­chen Fuß­ball­club »Real«. Die an­de­ren an Bil­der­or­gi­en im Prado und im Thys­sen-Mu­se­um oder an Pi­cas­sos »Gu­er­ni­ca« im Kunst­zen­trum Reina Sofía, an die ver­win­kel­te Alt­stadt oder die opu­len­te Art-déco-Ar­chi­tek­tur auf dem Pracht­bou­le­vard Gran Via.

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Top-Themen der WOCHENBLATT-Ausgabe vom 19. Juni

Das Wochenblatt informiert seit über 30 Jahren regelmäßig alle deutschsprachigen Residenten und Urlauber auf den Kanaren über das aktuelle Inselgeschehen und die Ereignisse auf dem spanischen Festland. Das Wochenblatt wird 14-täglich an 550 Verkaufsstellen (Flughäfen, Kioske, Einkaufszentren, Hotels etc.) auf allen sieben Inseln des Archipels vertrieben und an zahlreiche Abonnenten in Spanien und dem Ausland versandt.

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Sauberes Wasser und hohe Umweltqualität an 42 Stränden

Die Stiftung für Umwelterziehung (Foundation for Environmental Education, FEE) mit Sitz in Dänemark verteilt dieses Jahr 46 ihrer begehrten „Blauen Flaggen“ auf dem kanarischen Archipel, eine mehr als im vergangenen Jahr.
Jedes Jahr kurz vor Beginn der Sommersaison gibt die FEE das Urteil über die Qualität der Strände und Yachthäfen in Eu­ropa bekannt.

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Eine künstliche Luxusinsel für Barcelona?

Die künstliche Palmeninsel vor Dubais Küste ist jedermann bekannt. Doch während „Die Palme“ zum Erfolg wurde und sich die Prominenten aus aller Herren Länder förmlich um ein Stückchen dieser Insel rissen, verkommt ihr kleiner Bruder – die Welt – gleich nebenan. Trotzdem plant eine internationale Investorengruppe, vor Barcelona eine künstliche Insel der Superlative anzulegen.
Eineinhalb Milliarden Euro soll die Insel in Form eines Raumschiffes kosten, Luxushotels, Apartmenthäuser und Luxusvillen beherbergen.

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Saida: „Mein Leben wurde zerstört“

Saida Prieto, die junge Frau, die bei der Gala zur Wahl der Karnevalskönigin im Februar schwerste Verbrennungen erlitt, ist erstmals nach dem schlimmen Unfall vor die Öffentlichkeit getreten. In der Kanzlei ihres Anwalts Juan José Rodríguez trat sie mit Besonnenheit und ernster, fast starrer Miene vor die Presse, die sich dort sehr zahlreich versammelt hatte.

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