Katalanische Unternehmer rügen PP-Chef Rajoy

Erheblich ins Fettnäpfchen getreten ist der Chef der oppositionellen Volkspartei (PP), Mariano Rajoy, als er am 14. Februar in Barcelona für seine umstrittene Unterschriftenkampagne zur Durchführung eines Referendums über die Reform von Kataloniens Statuten warb. Im Vorfeld hatte er nämlich erklärt, was in der Autonomen Region derzeit mit dem Castellano („der spanischen Sprache“) geschehe, sei mindestens ebenso schlimm wie das, was unter der Franco-Diktatur mit dem Catalán („katalanische Regionalsprache“) passierte.

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