Im Eiltempo und ungeachtet aller Warnungen hat die spanische Regierung alles daran gesetzt, die Übernahme des spanischen Energiekonzerns Endesa SA durch die deutsche E.ON AG zu verhindern.
EU kritisiert fehlenden Rechtsbeistand für Illegale
In ihrem dritten Bericht über Spanien kritisiert die EU-Kommission für Rassismus und Intoleranz, dass die illegalen Immigranten in den Auffanglagern von Lanzarote und Fuerteventura immer noch „keinen adäquaten Zugang zu Rechtsbeistand und Information“ haben.
Wenig Raum für viel Geld
Offiziellen Daten zufolge sind in Spanien 653.000 Wohnungen an Immigranten vermietet. Fast 50% davon sind untervermietet und 19% verfügen nur über eine Wohnfläche von nicht einmal 10 Quadratmetern. Das sind Schlussfolgerungen, zu denen die Untersuchung „Immigration und Unterkunft in Spanien“ gekommen ist.
Wann ist der Blick in das spanische Grundbuch hilfreich ?
Jedenfalls, das sei zunächst festgehalten, ist das spanische Grundbuch ein öffentlich zugängliches Register, in welches jedermann Einblick nehmen kann.
Doppelbesteuerung bei ererbtem Bankguthaben in Spanien
Der Fall hört sich einfach an, hat aber steuerlich seine Tücken. Ein deutscher Besitzer eines Luxusbungalows in Spanien, der auch bei seiner spanischen Bank ein Guthabenkonto mit sechsstelligem Saldo führt, verstirbt an seinem letzten Wohnsitz in Deutschland.
Zara drängt auf den asiatischen Markt
Am 23. Februar eröffnete der spanische Kleiderkonzern Inditex sein Zara-Geschäft Nummer 2.700 und zwar in Shanghai, China.
Zigaretten-Verkauf gesunken
Seitdem am 1. Januar dieses Jahres in Spanien das Antitabak-Gesetz in Kraft getreten ist, wurden 4,2% weniger Zigaretten-Schachteln als im Vergleichszeitraum des Vorjahres verkauft.
Harry Potter in schwarzen Tüchern
Am 23. Februar war es auch in Spanien so weit: Ab Punkt 18.30 Uhr war der sechste Harry Potter-Band mit dem Titel „Harry Potter y el misterio del príncipe“ auch in spanischer Sprache in den nationalen Buchhandlungen erhältlich.
Für Ohrfeigen und Immigranten
Laut einer Umfrage der CajaMadrid befürworten knapp 60% der Spanier eine „rechtzeitige Ohrfeige“ oder sogar Schläge, um weiteren Problemen mit ihren Kindern vorzubeugen.
Weniger Kinobesuche
Spaniens Kinos haben im vergangenen Jahr über 27.000 Besucher verloren und mehr als 111 Millionen Euro an Einnahmen eingebüßt, meldet das nationale Kultusministerium.