Die etwa 1.600 Passagiere, die am 8. September zunächst auf den Kanaren festsaßen, weil sämtliche Flüge der Airline Futura ausfielen, konnten ohne große Schwierigkeiten auf andere Flüge umgebucht werden und erreichten schließlich noch am selben Tag ihr Ziel. Betroffen waren Passagiere auf internationalen wie nationalen Flügen.
Knapp 2,5 Millionen Einwohner bis 2019
Das kanarische Statistikamt Istac rechnet bis zum Jahr 2019 mit einem etwa 15%igen Bevölkerungszuwachs auf dem Archipel. In elf Jahren könnten, wenn sich diese Schätzungen bewahrheiten, knapp 2,5 Millionen Menschen auf den Inseln leben.
Zehn neue Dienstfahrzeuge für ein Ministerium mit nur neun Spitzenfunktionären?
Obwohl das Wort Krise in aller Munde ist und auch von der kanarischen Regierung angesichts der geminderten Einnahmen Sparmaßnahmen angekündigt werden, scheint das Geld für bestimmte Anschaffungen wiederum nicht zu fehlen.
Kanaren werden zur Alternative
Die TUI hat alle Reisen in die Region Holguin auf Kuba wegen des Hurrikans Ike vorerst bis einschließlich Anreisen am Freitag, 26. September, abgesagt, da ein normaler Urlaubsablauf nach Informa-tion des Reiseveranstalters aufgrund von Sturmschäden nicht gewährleistet werden kann.
Kanarischer Auswanderer in Venezuela ermordet
Am 11. September wurden sämtliche Hoffnungen der Familie von Juan Eugenio Martín Rodríguez zunichte gemacht. Der von La Palma stammende Unternehmer, der seit 1965 in Venezuela lebte, wurde tot aufgefunden.
Schülerrückgang an öffentlichen Schulen
Für genau 333.324 kanarische Schüler hat in diesem Monat wieder der Ernst des Lebens begonnen.
Aquakultur: Ein strategischer Sektor für die Wirtschaft der Kanarischen Inseln
Die Kanarischen Inseln haben sich auf dem Gebiet der Aquakultur an die Spitze gesetzt. Hierbei handelt es sich um eine Geschäftstätigkeit mit einem enormen Potenzial, welche gerade eine bemerkenswerte Entwicklung erlebt und sich zurzeit mitten in der Expansionsphase befindet.
Klagewelle gegen Boeing zu erwarten
In dem in der Vorphase befindlichen Gerichtsverfahren über den Absturz der Spanair-Maschine am 20. August in Madrid gibt es nun auch Privatkläger. Zwei Familien von Todesopfern haben sich als Privatkläger dem Verfahren angeschlossen, das der spanische Ermittlungsrichter Javier Pérez nach dem Flugzeugunglück, bei dem 154 Menschen ums Leben kamen, eröffnet hat.
Unfallursache ungeklärt
Fast täglich werden seit dem 20. August neue Details über den Flugzeugabsturz in Madrid bekannt. Während sich vieles davon auf der Ebene reiner Spekulation bewegt, gibt es auch einige Informationen, die vertrauenswürdige Hinweise auf eine mögliche Unfallursache geben.
Bis zu 60 Mio. Euro Verluste durch Madrider Unglück
Der Verantwortliche des Bereichs Human Ressources bei Spanair, Héctor Sandoval, hat nach einer Sitzung in Palma einen beachtlichen Buchungsrückgang seit Ende August eingeräumt.