Der Urlaub eines jungen deutschen Paares auf Fuerteventura nahm am 10. Februar ein jähes und schreckliches Ende. Bei einem Frontalzusammenstoß ihres Mietwagens mit einem Touristenbus kamen der 30-jährige Mann und seine 31-jährige Begleiterin ums Leben.
„Achipencos“
In Puerto del Rosario findet jedes Jahr am Faschingsdienstag eine verrückte „Regatta“ statt Zur Teilnahme an der „Regata de los Achipencos“ im Hafen der Hauptstadt werden nämlich nur Boote zugelassen, die gar keine sind.
Kanaren müssen Lopesan mit 45 Mio. Euro entschädigen
Der Oberste Kanarische Gerichtshof hat erneut ein Urteil gesprochen, das die Kanarische Regierung zu einer Schadensersatzzahlung in Höhe von 45 Millionen Euro an die Unternehmensgruppe Lopesan verdonnert.
Kandidatur unter Dach und Fach
Fuerteventura ist dem Ziel, Biosphärenreservat zu werden, einen Schritt nähergekommen. Mitte Februar hat die Unesco jedenfalls einen entsprechenden Antrag offiziell anerkannt.
ZEC als Retter für Arbeitsplätze
Die kanarische Regierung wird beim Wirtschafts- und Finanzministerium juristische und steuerliche Änderungen des Wirtschafts- und Steuer-systems der Kanaren (Régimen Económico y Fiscal, REF) beantragen, um die Wirtschaftskrise zu überbrücken, indem neue Firmen für die sogenannte kanarische Sonderzone (ZEC) gewonnen werden.
73 Meeressäuger gestrandet
Wie das Umweltamt der kanarischen Regierung in einem Bericht mitteilte, strandeten an der kanarischen Küste im vergangenen Jahr mindestens 73 Meeressäuger. Davon konnten zwar sechs wieder ins Meer zurückgebracht werden, von denen aber nur einer nicht mehr wiederkehrte.
Bewohner der kleinen Inseln sollen besser unterstützt werden
Die kanarische Regierung will in absehbarer Zeit einen der Nachteile, unter denen die Bewohner der sogenannten kleineren Kanareninseln zu leiden haben, aus der Welt schaffen.
„Google Street View“ auf Teneriffa unterwegs
Der schwarze Opel Astra mit der auf einer langen Stange montierten 360°-Panorama-Kamera auf dem Dach ist nicht gerade unauffällig. Was viele Passanten, die sich über das komische Gefährt wundern, nicht wissen: Während der Fahrt fotografiert die Kamera etwa alle zehn Meter automatisch die gesamte Umgebung.
Immer gleiche Umweltvergehen
Die kanarische Umweltschutzbehörde hat im vergangenen Jahr 3.342 Untersuchungen von Umweltdelikten durchgeführt.
Polemisches Küstenschutzgesetz soll abgeschwächt werden
Über einen Umweg versucht die spanische Regierung derzeit, die umstrittensten Abschnitte des Küstenschutzgesetzes, das über Spaniens Grenzen hinaus für Polemik gesorgt hat, abzuschwächen. Allem Anschein nach soll das geschehen, ohne allzu viel Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zu erregen.