Bei einer diesem Thema gewidmeten Tagung auf Gran Canaria erklärte Isabel Guerra, Inselbeauftragte für Entwicklung und Gleichberechtigung, dass auf den Kanaren mindestens 2.500 Frauen von der Prostitution leben.
Gefährlicher Schulbesuch
Die Vertreter der Gewerkschaften haben sich die ungewöhnlichsten Argumente einfallen lassen, als es darum ging, die Teilnehmerzahl am Generalstreik in die Höhe zu treiben.
Fuerteventura in Bayern
Das Tourismusamt von Fuerteventura hat das Oktoberfest dazu genutzt, in München kräftig die Werbetrommel zu rühren.
Nostalgie gefällig?
Teneriffas Hafen blickt einem betriebsamen Monat entgegen, was den Kreuzfahrtverkehr angeht. Wie die Hafenbehörde mitteilte, werden im Oktober 30 Kreuzfahrtschiffe in Santa Cruz festmachen und rund 68.500 Gäste auf die Insel bringen – über 90.000 wenn man die Besatzungen der Schiffe mit einrechnet.
Faszination unter Wasser
Dass sich ein Großteil der Schönheit der Kanarischen Inseln unter der Wasseroberfläche verbirgt, ist in Taucherkreisen bekannt. Die Artenvielfalt ist enorm und einige Gebiete wie beispielsweise das berühmte „Mar de las Calmas“ an der Südwestküste El Hierros gelten als wahre Unterwasserparadiese.
Spanischer Schauspieler in El Aaiún angegriffen
Nach dem Vorfall Ende August in El Aaiún, wo kanarische Aktivisten nach einer friedlichen Demonstration behaupteten von der marokkanischen Polizei brutal verprügelt worden zu sein (das Wochenblatt berichtete), sind nun erneut Spanier in Marokko mit der Polizei in Konflikt geraten.
Auszeichnung für Binter Canarias
Die kanarische Fluggesellschaft Binter Canarias ist von der European Regions Airline Association, kurz ERA, mit dem begehrten Preis „Airline of the Year“ ausgezeichnet worden.
Urlaub auf Nachbarinseln
Die Kampagne „Yo me quedo“ (Ich bleibe) des kanarischen Ressorts für Tourismus war ein voller Erfolg.
Grippeschutzimpfung
Seit dem 4. Oktober führt der Gesundheitsdienst auf den Kanarischen Inseln wieder die Schutzimpfungen gegen Grippe durch.
Falsche Daten
Die Präsidentin der Kanarischen Koalition CC, Claudina Morales, wirft dem Chef der Partido Popular und Vizepräsidenten der kanarischen Regierung, José Manuel Soria, vor, die Daten über die Durchführung des „Kanarischen Plans“ geschönt zu haben.