Zu einem vierzigminütigen Gespräch traf Kronprinz Felipe mit der neu gewählten brasilianischen Staatspräsidentin Dilma Rousseff zusammen.
Der König fordert Fortsetzung der Reformen
„Wir müssen weitermachen und die notwendigen Reformen durchführen. Wir müssen unsere Verpflichtungen in Sachen Haushaltsplan und Defizit erfüllen.“
Handelsverträge im Wert von 5,65 Milliarden €
Spanien und die Volksrepublik China haben in den ersten Januartagen 16 Handelsabkommen – 12 davon mit Privatunternehmen – geschlossen und zwar in einem Gesamtwert von 5,65 Milliarden Euro. Die Verträge wurden im Rahmen eines Besuchs des chinesischen Vize-Premierministers Li Keqiang unterzeichnet.
Arbeitslosenunterstützung nur in Verbindung mit Fortbildung
Die Regierung hat jetzt einen Ersatz für die Sozialhilfe in Höhe von 420 Euro für Arbeitslose geschaffen, die ihr Arbeitslosengeld im Februar kommenden Jahres ausgeschöpft haben und über keinerlei andere Einkünfte verfügen.
85 Verhaftete wegen Raubs archäologischer Funde
Die Polizei hat in Sevilla, Granada, Córdoba, Jaén, Madrid und Valencia 85 Personen festgenommen, denen zur Last gelegt wird, archäologische Fundstellen ausgeraubt zu haben.
Nazimethoden
Das neue Antitabak-Gesetz hat keineswegs nur Freunde im Land. Insbesondere deswegen, weil das Gesetz von der sozialistischen Zentralregierung verabschiedet wurde, die Regionalregierungen jedoch für seine Durchsetzung verantwortlich sind.
Schlechter Scherz
In der Stadt Castellón wurden Partizipationen eines Loses mit der Nummer 46.657 der Dreikönigslotterie, hier auch als Niño bekannt, mit einem Wert von vier Euro verkauft, die mit einem Heiligenbild versehen waren.
Seit 1. Januar: Strom um 9,8% teurer
Kurz vor dem Jahreswechsel beschloss die spanische Regierung schnell noch die Erhöhung des Stromtarifes TUR (bis zu einem Verbrauch von 10 kW).
Juan Rosell – neuer Chef des spanischen Unternehmerverbandes
Der langjährige Präsident des Unternehmerverbandes von Katalonien, Juan Rosell, wurde Ende Dezember zum neuen Chef des Nationalen Verbandes der spanischen Unternehmer CEOE gewählt.
Die Zahl der Verkehrstoten ging um 9,1% zurück
Weniger Verkehrstote,weniger Schwerverletzte und weniger Verkehrsunfälle mit Todesfolge – das ist die erfreuliche Bilanz, die Vizepräsident und Innenminister Alfredo Pérez Rubalcaba in den ersten Tagen des neuen Jahres über die Situation auf Spaniens Straßen vorlegen konnte.