Bei der Verlegung des modernen Glasfaserrings rund um Teneriffa leistet die Inselregierung von Teneriffa Pionierarbeit. Bei den Arbeiten, die derzeit entlang der Südautobahn TF-1 ausgeführt werden, kommen besonders innovative Verlegungstechniken zum Einsatz.
Aktion „Auf Teneriffa gibts zwei Teides“
Eine besonders moderne Kampagne haben sich Turismo de Tenerife, Pueblchico und die Teide-Seilbahn Teleférico ausgedacht.
Gute Vorsätze
Cristina Tavio, Spitzenkandidatin der PP für den Bürgermeisterposten von Santa Cruz, hat strenge Sparmaßnahmen in ihrem Wahlprogramm.
Die Schritte kommen näher
Ein Roman mit Sogkraft, auch wenn es den Leser in menschliche Abgründe zieht. Eine griechische Tragödie auf kanarischem Boden.
Karneval und Noah’s Arche
Narrenbrunnen sind Ihnen sicherlich ein Begriff, auch wenn Sie aus einer Gegend kommen, in der Karneval, Fastnacht oder Fasching keine so große Rolle spielen.
Top-Themen der WOCHENBLATT-Ausgabe vom 23. Februar
Das Wochenblatt – die Zeitung der Kanarischen Inseln – informiert alle 14 Tage deutschsprachige Touristen und Residente über Aktuelles und Interessantes aus Teneriffa, Gran Canaria, Lanzarote, Fuerteventura, La Gomera, La Palma und El Hierro, sowie vom spanischen Festland.
Unberechenbarer Wellengang forderte Opfer
Heftige Wellen schlagen derzeit an die Küsten der Kanarischen Inseln. Immer wieder unterschätzen Touristen, aber auch Einheimische, die Gefahr der Atlantikwellen.
Fieberhafte Suche nach jungem Deutschen auf Fuerteventura
Am Freitag, dem 11. Februar, um ca. 13.45 Uhr tauchte ein 22-jähriger Deutscher in die Wellen ein, doch kam er nicht wieder aus dem Wasser zurück.
Deutscher Angler nahe der Playa del Bollullo verunglückt
Nur drei Tage nachdem ein junger Deutscher auf Fuerteventura nicht mehr an den Strand zurückkehrte, wurde auf Teneriffa ein Deutscher tot in den Gewässern nahe der Playa del Bollullo aufgefunden.
Ausweichziel für Ägypten-Urlauber
Atlantik statt Rotes Meer – die Kanarischen Inseln sind das beliebteste Ausweichziel für Ägypten- und Tunesien-Urlauber, die ihre Reise aufgrund der politischen Unruhen storniert bzw. umgebucht haben. Ein Sprecher des kanarischen Tourismusministeriums bestätigte am 7. Februar, dass die gestiegene Buchungsnachfrage sich mit einem Urlauberplus von bis zu 300.000 auswirken wird.