Wer ein Konto bei der spanischen Sparkasse La Caixa hat, kann viele Bankgeschäfte bequem per Internet oder Handy erledigen.
8,5% mehr Breitband
Das Geschäft mit dem schnellen Internet ist wohl einer der wenigen Bereiche, in dem sich die Krise nicht bemerkbar macht.
Portoerhöhung
Seit dem 1. Januar kostet das Porto für einen normalen Brief innerhalb Spaniens 0,35 Euro und damit einen Cent mehr als bisher.
Das neue Anti-Tabakgesetz auf dem Prüfstand
Hunderte von Anzeigen stellten schon am zweiten Tag, nachdem das neue, europaweit härteste Anti-Tabakgesetz in Spanien in Kraft getreten ist, die Respektierung der neuen Vorschriften, das Inspektionssystem sowie den Willen der regionalen Regierungen auf die Probe, Strafen gegen Verstöße zu verhängen.
Gespräch mit der neuen Präsidentin Brasiliens
Zu einem vierzigminütigen Gespräch traf Kronprinz Felipe mit der neu gewählten brasilianischen Staatspräsidentin Dilma Rousseff zusammen.
Der König fordert Fortsetzung der Reformen
„Wir müssen weitermachen und die notwendigen Reformen durchführen. Wir müssen unsere Verpflichtungen in Sachen Haushaltsplan und Defizit erfüllen.“
Handelsverträge im Wert von 5,65 Milliarden €
Spanien und die Volksrepublik China haben in den ersten Januartagen 16 Handelsabkommen – 12 davon mit Privatunternehmen – geschlossen und zwar in einem Gesamtwert von 5,65 Milliarden Euro. Die Verträge wurden im Rahmen eines Besuchs des chinesischen Vize-Premierministers Li Keqiang unterzeichnet.
Arbeitslosenunterstützung nur in Verbindung mit Fortbildung
Die Regierung hat jetzt einen Ersatz für die Sozialhilfe in Höhe von 420 Euro für Arbeitslose geschaffen, die ihr Arbeitslosengeld im Februar kommenden Jahres ausgeschöpft haben und über keinerlei andere Einkünfte verfügen.
85 Verhaftete wegen Raubs archäologischer Funde
Die Polizei hat in Sevilla, Granada, Córdoba, Jaén, Madrid und Valencia 85 Personen festgenommen, denen zur Last gelegt wird, archäologische Fundstellen ausgeraubt zu haben.
Nazimethoden
Das neue Antitabak-Gesetz hat keineswegs nur Freunde im Land. Insbesondere deswegen, weil das Gesetz von der sozialistischen Zentralregierung verabschiedet wurde, die Regionalregierungen jedoch für seine Durchsetzung verantwortlich sind.