Die kanarische Regierung hat den Fest- und Feiertagskalender für das kommende Jahr veröffentlicht, in dem zwölf regional-einheitliche Feiertage und jeweils ein zusätzlicher Feiertag für jede Insel festgelegt sind.
Meldebescheinigung bald überflüssig?
Seit dem 1. September sind die Canarios und Residenten zur Vorlage einer Meldebescheinigung verpflichtet, wenn sie in den Genuss des Residentenrabatts bei Reisen zwischen den Inseln und zum Festland kommen wollen.
Warten auf Regen
Der Wassermangel auf den Inseln bereitet weiterhin Sorge, und die kurzfristigen Aussichten geben kaum Hoffnung auf Regen. Der Sommer kann noch dauern, und die Lage spitzt sich immer weiter zu.
Schwimmer feierten große Erfolge
Bei den Paralympics in London glänzte eine 18-Jährige von Teneriffa. Michelle Alonso gewann nicht nur die Goldmedaille über 100 m Brust in der Klasse S14 sondern stellte auch noch einen neuen Weltrekord auf.
Residentenrabatt in Gefahr
Am 13. September genehmigte der spanische Senat einen Antrag der Partido Popular (PP), der auf den Kanarischen Inseln für Empörung sorgte. Denn er öffnet der Regierung eine Hintertür, um den Residentenrabatt bei Reisen zwischen den Inseln und zum Festland zu kürzen oder sogar komplett abzuschaffen.
Islas Airways schuldet Gehälter
Die kanarische Fluggesellschaft Islas Airways scheint in ernsten finanziellen Schwierigkeiten zu stecken.
Gebrauchtwagen 9% billiger
Laut dem Internetportal Coches.net ist gerade ein guter Zeitpunkt, um auf den Kanarischen Inseln einen Gebrauchtwagen zu kaufen.
Eltern weiter zur Ader gelassen
Bis zum Sommer konnten Eltern, deren Arbeitstag sehr früh beginnt, ihre Kinder vor Schulbeginn in der Schule abliefern, wo sie kostenfrei betreut wurden, bis die Klingel den Schultag einläutete.
Bald Flüge nach Senegal und Gambia?
Die kanarische Fluggesellschaft BinterCanarias erwägt die Erweiterung des internationalen Flugangebots um zwei neue Ziele in Afrika.
Im Interesse des Euro
Am 6. September trat Mario Draghi, Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), in Frankfurt vor die Weltöffentlichkeit und verkündete, dass sich die Währungshüter schlussendlich für einen unbegrenzten Kauf von Staatsanleihen krisengeschüttelter EU-Länder entschieden haben. Doch dieser schwere und effektive Rettungsanker hat seinen Preis, denn vorher muss das jeweilige Land bei der EU die Aufnahme unter den Rettungsschirm beantragen.