Dem spanischen Baugiganten FCC, bzw. seiner österreichischen Filiale Alpine, wurde vor Kurzem der Zuschlag zum Bau einer Zugstrecke in Dortmund erteilt.
Das Erste jetzt komplett live im Internet-Stream
Die ARD baut ihre Dienste im Internet aus. Seit Anfang des Jahres ist das komplette Programm von „Das Erste“ über das Internet per Live-Stream empfangbar.
17,4 Mio. Smartphones an Weihnachten aktiviert
Die Smartphone-Industrie boomt und hat kurz vor Jahreswechsel einen weiteren Rekord gebrochen. Laut Daten des IT-Portals Flurry wurden allein am Weihnachtstag weltweit rund 17,4 Millionen neue Smartphones aktiviert und 328 Millionen Applikationen heruntergeladen.
Streit um Anhebung des Mindestlohnes
Nach der Nullrunde im vergangenen Jahr forderten die beiden größten Gewerkschaften CC.OO. und UGT vor Kurzem eine Anhebung des Mindestlohnes um 4,6%. Dabei ging es den Arbeitnehmervertretern insbesondere um eine Stärkung der inländischen Kaufkraft.
Wieder „Grüne Sprossen“ in Sicht
Wirtschaftsminister Luis de Guindos sieht verhalten optimistisch in das eben begonnene Jahr. In einem Interview mit dem Radiosender Cadena Ser versicherte er, Ende 2013 würden in Spanien wieder neue Arbeitsplätze geschaffen.
Gelassen ins neue Jahr
Ende Dezember jährte sich Mariano Rajoys Amtsantritt zum ersten Mal. Der spanische Präsident nahm dies zum Anlass für einen kurzen Rückblick und äußerte sich über seine Einschätzungen und Pläne für das kommende Jahr.
Russen interessiert an Lockangebot
Nach Bekanntwerden der Regierungsinitiative, den Immobilienüberschuss mithilfe einer Lockerung des Aufenthaltsgenehmigungsrechtes abzubauen (das Wochenblatt berichtete), meldete sich nun der russische Botschafter Yuri Korchagin zu Wort und bestätigte, in Russland würde man eine solche Regelung lebhaft begrüßen.
Kein Weihnachtsgeld, aber Steuern abgezogen
In den vergangenen Wochen mehrten sich die Streiks der spanischen Beamten, die gegen die Einschnitte im öffentlichen Sektor protestierten. Die vorläufige Streichung des Weihnachtsgeldes, das ihnen ab 2015 nachträglich in einen Rentenfonds eingezahlt wird, sorgte schon im Sommer für großen Aufruhr, doch im Dezember hatten sich die Gemüter etwas beruhigt.
Die Zahl der Verkehrstoten sank zum neunten Mal in Folge
Eine äußerst erfreuliche Meldung kommt zu Jahresbeginn von der Generaldirektion für Verkehr: Die Verkehrsunfälle mit tödlichem Ausgang sind 2012 auf den Stand von 1960 zurückgegangen, als auf Spaniens Straßen lediglich eine Million Autos unterwegs waren und es nur 1,5 Millionen Führerscheininhaber im Lande gab.
Spanien zieht die Schraube an
2013 werden sich mit Sicherheit die Spannungen in den Beziehungen zwischen Spanien und Gibraltar erhöhen. Und das nicht nur, weil sich der sogenannte Vertrag von Utrecht zum dreihundertsten Mal jährt.