Der umstrittene Vorfall vor Lanzarote, bei dem vor gut einem Monat ein Patrouillenboot der Guardia Civil eine Patera mit 25 Flüchtlingen an Bord rammte und acht Menschen starben bzw. verschwanden (das Wochenblatt berichtete), sorgt weiterhin für Schlagzeilen.
Silvesternacht zu Hause
Die allgemein schlechte Wirtschaftslage hat sich auch in der Silvesternacht bemerkbar gemacht.
Selbsthilfe
Willy (Guillermo) García, Generaldirektor des staatlichen Spanischen Fernsehens auf den Kanaren RTVC, konnte nur dank seiner eigenen Stimme den Kopf, oder besser gesagt, den Job, retten.
Hotels in Deutschland abgestoßen
Im Dezember hat die spanische Hotelkette Barceló den Verkauf von zwei ihrer in Deutschland gelegenen Hotels unter Dach und Fach gebracht.
Hospiten hält 99.97 % an Madrids Krebszentrum MD Anderson
Die private Krankenhausgruppe Hospiten hat im Dezember weitere 40% der Anteile am MD Anderson Cancer Center Madrid, Filiale des weltweit anerkannten MD Anderson Cancer Center Houston, erworben.
Spanische Baufirma gräbt Dortmunds Eisenbahntunnel
Dem spanischen Baugiganten FCC, bzw. seiner österreichischen Filiale Alpine, wurde vor Kurzem der Zuschlag zum Bau einer Zugstrecke in Dortmund erteilt.
Das Erste jetzt komplett live im Internet-Stream
Die ARD baut ihre Dienste im Internet aus. Seit Anfang des Jahres ist das komplette Programm von „Das Erste“ über das Internet per Live-Stream empfangbar.
17,4 Mio. Smartphones an Weihnachten aktiviert
Die Smartphone-Industrie boomt und hat kurz vor Jahreswechsel einen weiteren Rekord gebrochen. Laut Daten des IT-Portals Flurry wurden allein am Weihnachtstag weltweit rund 17,4 Millionen neue Smartphones aktiviert und 328 Millionen Applikationen heruntergeladen.
Streit um Anhebung des Mindestlohnes
Nach der Nullrunde im vergangenen Jahr forderten die beiden größten Gewerkschaften CC.OO. und UGT vor Kurzem eine Anhebung des Mindestlohnes um 4,6%. Dabei ging es den Arbeitnehmervertretern insbesondere um eine Stärkung der inländischen Kaufkraft.
Wieder „Grüne Sprossen“ in Sicht
Wirtschaftsminister Luis de Guindos sieht verhalten optimistisch in das eben begonnene Jahr. In einem Interview mit dem Radiosender Cadena Ser versicherte er, Ende 2013 würden in Spanien wieder neue Arbeitsplätze geschaffen.