Am 29. März wird die erste British Airways-Maschine von London Gatwick nach Teneriffa starten, für die auch Businessclass gebucht werden kann.
Deutsche bevorzugen Teneriffa
Im Vorfeld der Internationalen Tourismusbörse in Berlin hatten sich die Vertreter der kanarischen Tourismusbranche Sorgen um die Flug-anbindung der Insel im kommenden Sommer gemacht.
Regionaler Liquiditätsfonds schließt Finanzlücke
Der kanarische Regierungsrat hat beschlossen, zum zweiten Mal den Regionalen Liquiditätsfonds (FLA) in Anspruch zu nehmen, und 421,89 Millionen Euro, die maximal mögliche Summe, zu beantragen.
Schwerer Job
Der Gemeinderat von Navahondilla in der Provinz Ávila mit 342 Einwohnern, hat beschlossen, seinem Bürgermeister die Vollbeschäftigung zuzugestehen und ihn mit einem Jahresgehalt von 22.857 Euro auszustatten.
Verlorene Ehre
Dem Ex-Präsidenten des Spanischen Unternehmerverbandes CEOE und Großunternehmer, Gerardo Díaz Ferrán, wurde die Ehrendoktorwürde der Universität von Elche UHM aberkannt.
Vertrauenskrise
Die Präsidentin der Partido Popular in Katalonien, Alícia Sánchez-Camacho, hat verlangt, dass sie ab sofort nicht mehr von Sicherheitsbeamten der katalanischen Polizei Mossos d’Esquadra beschützt wird, sondern von der Nationalpolizei.
Die Regierung plant die Veröffentlichung der „großen Steuerhinterzieher“
„Die Regierung arbeitet erneut an der Möglichkeit, eine Liste der Personen zu veröffentlichen, welche Steuern im großen Stil hinterzogen haben“, das hat Regierungschef Mariano Rajoy mit einer gewissen Zurückhaltung im Senat bekannt gegeben.
Bürgermeister wegen Amtsmissbrauchs angeklagt
Der Ex-Bürgermeister des Fleckens Villanueva de Gómez, José Martín Llorente, ein Vertreter der konservativen PP, muss sich wegen Amtsmissbrauchs vor Gericht verantworten.
Schlagkräftige Bodyguards
Nur wenige Tage ihrem New Yorker Pressekonferenz-Flop kam Mato erneut in die Schlagzeilen, weil einer ihrer Sicherheitsleute einer Reporterin des Fernsehsenders Antena 3 die Hand gebrochen haben soll.
Medienboykott
Die Mitarbeiter verschiedener Informationsmedien haben sich geweigert, an einem Treffen mit der Gesundheitsministerin Ana Mato teilzunehmen, als bekannt wurde, dass keinerlei Fragen zugelassen seien, sondern die Ministerin lediglich eine Erklärung abgeben werde.