Auf der Südautobahn wurde ein junger Mann aus Arona, Mitarbeiter eines Straßeninstandhaltungsunternehmens, getötet, als ein Kleinlastwagen, der Wasser transportierte, auf sein Fahrzeug auffuhr.
Mesa del Mar bleibt weiter gesperrt
Der Strand von Mesa del Mar (Tacoronte) bleibt nun doch, trotz gegenteiliger Ankündigung, über den Sommer geschlossen. Wie Geologen der Kanarenregierung und der Universität Complutense in Madrid der Stadtverwaltung darlegten, sind an den Steilhängen hinter dem Strand Absicherungsarbeiten nötig, deren Umsetzung mindestens sechs Monate in Anspruch nehmen wird.
Puerto erneuert den Straßenbelag
Die Stadt Puerto de la Cruz wird in den kommenden Wochen 180.000 Euro in die Ausbesserung des Straßenbelages der aufgrund des Verkehrsaufkommens am meisten „mitgenommenen“ Wege und Straßen investieren.
Halbe Zimmerzahl, doppelte Qualität
Im Gespräch mit einer lokalen Tageszeitung kündigte Ramón Borell, Generaldirektor der Kette Expo Hoteles & Resort, die baldige Renovierung des Hotels Mediterranean Palace im Inselsüden an.
Cepsa-Raffinerie will Arbeitsplätze abbauen
Der Erdölkonzern Cepsa will spanienweit 320 Arbeitsplätze abbauen. Auch die seit Monaten von wiederholten Produktionsstopps betroffene Raffinerie in Santa Cruz kommt nicht ungeschoren davon. Hier sollen 31 Stellen mittels eines sogenannten ERE gestrichen werden.
Eröffnung der Umgehungsstraße verschoben
Die neue Umgehungsstraße von Tacoronte ist nun doch nicht, wie zunächst angekündigt, Ende März eröffnet worden. Die starken Regenfälle der letzten Wochen sowie die Umleitung von Asphaltlieferungen zu den Bauarbeiten am Schnellstraßenring haben zu der Verzögerung beigetragen.
Straßencafés wollen auf die Barrikaden gehen
Dass die Gemeinde Puerto de la Cruz in großen finanziellen Schwierigkeiten steckt und sich zum Sparen gezwungen sieht, ist kein Geheimnis. Nun hat es die Stadtverwaltung nach Meinung der Straßengastronomie zu weit getrieben, denn auf einmal flatterten den Eigentümern von Cafés und Restaurants, die ihre Tische und Stühle auf öffentlichem Weg aufstellen, saftige Zahlungsaufforderungen für die Sondernutzungsgebühr ins Haus.
Stromversorger setzt Drohnen ein
Dass man Drohnen auch für friedliche Zwecke einsetzen kann, zeigt der Stromversorger Endesa, der für die Überprüfung insbesondere schwer zugänglicher Stromtrassen in Zukunft mit Kameras bestückte ferngesteuerte Fluggeräte einsetzen wird.
Gazprom-Aktie zahlt sich aus
Liebe Leser, vor der letzten Ausgabe des Wochenblattes war wohl vielen ein wenig mulmig geworden, und ich spürte auch unter meinen Kunden eine gewisse Anspannung wegen der Auseinandersetzung an der Krim.
Natürlich gab es ein paar Schwankungen an den Börsen. Doch wie gut war es wieder einmal, einen kühlen Kopf behalten zu haben. Dann ist auch niemandem etwas passiert.
La Gomera
56 ausgewählte Wanderungen an den Küsten und in den Bergen der wildesten der Kanarischen Inseln



