Shirley MacLaine hat eine Schwäche für „papas con mojo“

Die Kanarischen Inseln entwickeln sich allmählich zu einer Art Eldorado für Filmemacher. Tatsächlich sind die steuerlichen Anreize groß. So konnte beispielsweise die Produktionsfirma von Ridley Scotts Bibelepos „Exodus“, das größtenteils auf Teneriffa gedreht wurde, durch die Steuervergünstigungen von 38% rund 15,8 Millionen Euro an Kosten sparen.

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Frühwarnsystem für vermisste Kinder

Auf den Kanaren ist das spurlose Verschwinden von Kindern glücklicherweise nicht an der Tagesordnung. Doch die Fälle, die es gibt, bewegen die Öffentlichkeit immer wieder aufs Neue, und die Bilder der damals 14-jährigen Sara, die 2006 verschwand, und des damals 7-jährigen Yeremi, der seit 2007 vermisst wird, sind bis heute auf Plakaten und in den Medien präsent, und die Ermittlungen in beiden Fällen dauern an.

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