Vor Kurzem nahm „Bodega Submarina de Canarias“, die erste Unter-Wasser-Bodega der Kanaren, den Betrieb auf. Vor Porís de Abona wurde in 18 m Wassertiefe
Titsa hat Änderungen der Buslinien vorgenommen
Die Fahrten der Linie 102, die über die Carretera General, Guamasa, Tacoronte und El Sauzal führten, wurden in die neue Linie 104 ausgegliedert. Folglich
Schlüsselübergabe von 105 Sozialwohnungen an kanarische Familien
Für 105 kanarischen Familien wurde der 26. Juni zum Freudentag, denn aus der Hand des scheidenden Regionalpräsideten Paulino Rivero nahmen sie die Schlüssel zu
Danke
Hallo ich bin der Gerhard und ein trockener Alkoholiker! Ich möchte mich auf auf diesem Wege bei dem Wochenblatt bedanken, dass es die deutschsprachige
Brandschutzkampagne angelaufen
Die brandgefährliche Saison hat begonnen. Zwischen dem 15. Juni und dem 18. Oktober herrscht höchste Alarmbereitschaft in den Waldgebieten der Insel, denn die sommerlichen Temperaturen und die Trockenheit begünstigen Waldbrände.
2016 soll der Wetterradar für die Westprovinz in Betrieb gehen
Ende Juni brachten die Vertreter der Zentralregierung, des Wetteramtes AEMET und der Inselregierung Teneriffas endlich die Installation des seit anderthalb Jahrzehnten geforderten Wetterradars für die Westprovinz unter Dach und Fach.
Bau einer Einheit zur Unterstützung der Notaufnahme
Nach wiederholtem Kollaps in der Notaufnahme des Universitätskrankenhauses der Kanaren (HUC) und einem Streik hat das Gesundheitsressort nun angekündigt, etwa eine Million Euro in eine „Einheit für kurzfristige Aufnahmen“ zu investieren.
Nur das Beste wollen
Ich glaube, da stimmen Sie mir doch unbenommen zu, wenn ich sage: Eltern wollen für ihre Kinder – in aller Regel – immer nur das Beste. Allerdings ist das manchmal gar nicht so einfach.
Wandern und entdecken
Den Roque de Chabao am Südrand der Cañadas verfehlt man nicht. Der kurze Sendero 18 vom Centro de Visitantes „Juan Evora“ (südlich von Boca de Tauce) zum Mirador de Chío führt unmittelbar am Fuß dieses mächtigen steinernen Sägezahns entlang. Hier benötigen wir keine besondere Kondition; denn es gibt keine nennenswerten Steigungen. Mit Rücksicht auf unsere Füße sollten unsere Schuhsohlen allerdings nicht zu weich sein. Im Verlauf des Weges kommen wir hier zum Greifen nah an die Steilwände heran; da die von den „Narices del Teide“ herabgeflossenen Lavaströme den Wegverlauf unmittelbar am Fuß der Klippen erzwingen. Das gibt uns Gelegenheit, mehr zu entdecken, als in diesem Artikel beschrieben werden kann. Für die einfache Strecke braucht man bei normalem Tempo ungefähr 90 Minuten. Entdecker sollten mindestens das Doppelte einrechnen. Hin- und Rückweg sind gleich. Die umgekehrte Blickrichtung ist nicht weniger lohnend. Und wer es eher sportlich halten und sich nicht mit Entdeckungen aufhalten möchte: Vom Mirador de Chío über die Narices del Teide gelangt man in einer anspruchsvollen, empfehlenswerten Tagestour ebenfalls wieder zum Ausgangspunkt zurück.
Müllstreik am Nordflughafen beendet
Das Personal der Reinigungsfirma am Nordflughafen von Teneriffa hat nach über einer Woche die Arbeit wieder aufgenommen.






