Mahnmal für Opfer von Marinemanövern

In El Cotillo in La Oliva wurde kürzlich das aufbereitete Walskelett eines Cuvier-Schnabelwals (Ziphius cavirostris) montiert, das die Ausstellung „La senda de los cetáceos“ (Der Weg der Meeressäuger) bereichert. Die Knochen stammen von einer 5,75 Meter langen Walkuh, die während eines Marinemanövers am 24. Juli 2004 in Majanicho (La Oliva) tot angeschwemmt wurde.

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Schulbeginn – eine teure Sache

Jedes Jahr bereitet der Schulbeginn vielen Eltern Kopfzerbrechen. Uniformen und Schulmaterial müssen gekauft werden, für viele Familien eine untragbare Belastung. Denn auch wenn die Regierung die Verbesserung der wirtschaftlichen Situation Tag für Tag anpreist, merken viele Familien davon noch nichts. Viele Haushalte bestreiten ihre Unkosten mit den 650 Euro der gesetzlichen Sozialhilfe. Somit haben sich die Anträge auf Beihilfen in diesem Jahr verdoppelt.

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Rückblick

Mit der Gründung einer eigenen, wenn auch kleinen, Fluggesellschaft ging ein langgehegter Wunsch der Kanaren nach „eigenen Flügeln“ im Oktober 1985 in Erfüllung. Zuvor waren die Verbindungen zwischen den Inseln des Archipels eher schlecht als recht durch die damals noch nationale Gesellschaft Iberia versehen worden. Erst 1988 wurde die interinsulare Gesellschaft Binter ins Leben gerufen, die damals ebenfalls unter der Federführung von Iberia stand und erst 11 Jahre später – 1999 – privatisiert wurde. Mit einem großen Prominenten-Aufgebot wurde die erste Maschine der „Lineas Aereas Canarias“ LAC auf dem Flughafen Los Rodeos vom kanarischen Bischof gesegnet und von der Ehefrau des damaligen Cabildo-Präsidenten getauft.

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