Gefahr des Aussterbens scheint gebannt

In der Zuchtstation für Rieseneidechsen in Valle Gran Rey herrscht Freude über die gelungene Nachzucht einer bislang ernsthaft vom Aussterben bedrohten Art. Die bis vor wenigen Jahren ausgestorben geglaubte Rieseneidechsenart Gallotia bravoana, die ihren Namen dem berühmten Paläontologen und Geologen Telesforo Bravo verdankt, hat sich dank des Zuchtprogramms im „Centro de Recuperación del Lagarto Gigante“ vermehrt, und die 88 Eier, die diesen Sommer gelegt wurden, sind ein weiterer Beweis dafür.

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Vizepräsidentin Hernández will langfristig die Armut bekämpfen

Die Situation vieler kanarischer Familien ist dramatisch. Die Hälfte der Canarios verdient weniger als tausend Euro monatlich. Viele Rentner verfügen nicht über genügend Mittel, um ihre Arznei zu bezahlen. 12.000 Pflegebedürftige erhalten keine Unterstützung. Der leichte Rückgang der Arbeitslosenquote beruht in der Hauptsache auf der Schaffung prekärer Beschäftigungsverhältnisse.

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