Im Jahr 2013 mussten Spanier und hier steuerpflichtige Residenten zum ersten Mal über das sogenannte Modell 720 ihr Auslandsvermögen – wenn dessen Wert 50.000 Euro überstieg – deklarieren.
Anstieg der Zahl „einheimischer“ Terroristen
Die neueste Studie der Terrorismus-Experten des Königlichen Instituts Elcano hat zu einem Ergebnis geführt, das gleichzeitig überraschend und erschreckend ist.
„Das Lächeln fällt schwer“
Die Jahresversammlung der Stiftung „Frauen für Afrika“, fand am 16. November in Madrid statt und wurde von Königin Sofía geleitet. Die Organisation setzt sich für die Chancengleichheit unter den Geschlechtern und die Eintracht in der Welt ein.
„Immobilien-Kadaver“
Die spanische Wirtschaft verzeichnet wieder, wenn auch langsam, ein gewisses Wachstum. Politik, Wirtschaft und Experten sind der Ansicht, dass es bergauf geht.
Formentera: Keine Häuser am Strand
Das Verfassungsgericht hat teilweise der Verfassungswidrigkeitsbeschwerde der Sozialisten gegen die 2013 beschlossene Novellierung des Küstengesetzes stattgegeben, die den Küstenschutz erheblich aufgeweicht hatte.
Parlament bereitet sich auf Neuwahlen vor
Die Regierungsverhandlungen zwischen den beiden nationalistischen katalanischen Parteien „Junts pel Si“ und „d’Unitat Popular“ sind hoffnungslos festgefahren. Nur bei ganz wenigen Punkten gibt es einen Konsens.
Staatspakt gegen häusliche Gewalt gefordert
„Es sind dringend Maßnahmen erforderlich – schnell, effektiv und durchgreifend gegen dieses Unwesen der häuslichen Gewalt.
Die schwärzeste Woche
Der Tod einer Frau aus Sevilla bildete das schreckliche Ende einer Woche, mit der größten Zahl getöteter Frauen. Sieben Frauen wurden durch ihre Lebensgefährten oder Ex-Ehemänner im Zeitraum vom 8. bis 16. November umgebracht.
ARTE führt spanische Untertitel ein
Der deutsch-französische Fernsehsender ARTE ist seit Mitte November auch in Spanien zu sehen.
Rückblick
Streiks waren auch vor dreißig Jahren schon ein probates Mittel, um Forderungen jeglicher Art durchzusetzen. Und je näher die Streiks an Feiertage oder Ferienbeginn rücken, umso schmerzhafter sind die Folgen für Feriengebiete wie die Kanarischen Inseln. So waren Streiks der Hotelangestellten aber ganz besonders des Personals der Fluggesellschaften und der Flughäfen auch in den Achtzigerjahren schon ein Albtraum für die kanarischen Hoteliers. Auch damals reisten weit mehr als neunzig Prozent aller Urlaubsgäste mit dem Flugzeug an.