An diesem Mittwoch öffneten die Casa Principal de Salazar, die O‘Daly Gallery, La Molina Artesanía, Sociedad La Investigadora und Sala Real 83 im historischen Zentrum der Hauptstadt ihre Türen, um bis zum 8. August die Kreativität und die künstlerischen Überlegungen von Manu Marzán, José Manuel Hernández, Carmen Dolores Pérez, Juan Luis Curbelo und Gara Acosta zu präsentieren.
Santa Cruz de La Palma öffnet weiterhin seine Türen für zeitgenössische Kunst mit der Eröffnung der dritten und letzten Runde des Ausstellungsprogramms „Arte Lustral“, das seit Mittwoch, dem 23. Juli, für das Publikum zugänglich ist.
Bis zum 8. August werden in fünf herausragenden Räumen der Altstadt die Werke verschiedener Künstler und Sammler aus La Palma präsentiert, bevor in die letzte Phase übergegangen wird, die den Abschluss dieser kollektiven Ausstellung bildet, die von der lokalen autonomen Körperschaft (OAL) der Bajada de la Virgen de las Nieves 2025 gefördert wird.
Die Vorschläge, die sowohl technisch als auch konzeptionell vielfältig sind, umfassen Gemälde, Leinwände, originelle und farbenfrohe Textilien, Installationen und eine einzigartige Sammlung romantischer Fächer, die Kunst für die Bürgerinnen und Bürger sowie für die Besucher der Insel während der Lustral-Festtage zugänglich machen sollen.
In der dritten Runde von „Arte Lustral“ sind Manu Marzán in der Casa Principal de Salazar mit einem multidisziplinären Angebot, José Manuel Hernández in La Molina Artesanía, Carmen Dolores Pérez in der Galería O‘Daly, Gara Acosta in der Sociedad La Investigadora und Juan Luis Curbelo, der in der Sala de arte Real 82 seine bemerkenswerte Sammlung romantischer Fächer präsentiert, vertreten.
Auf weniger als sechshundert Quadratmetern bietet Santa Cruz de La Palma Einheimischen und Touristen einen einzigartigen Rundgang durch fünf nahe beieinander liegende Ausstellungsräume, sodass man alle Ausstellungen besuchen kann, ohne das historische Zentrum zu verlassen. Eine perfekte Gelegenheit, um Kunst und Talent im Herzen der Stadt zu genießen. [Text und Bild: Grupo Macaronesia / Ayto. Santa Cruz de la Palma]
