Seit dem 1. Januar kostet das Porto für einen normalen Brief innerhalb Spaniens 0,35 Euro und damit einen Cent mehr als bisher.
Autor: Wochenblatt
8,5% mehr Breitband
Das Geschäft mit dem schnellen Internet ist wohl einer der wenigen Bereiche, in dem sich die Krise nicht bemerkbar macht.
Rechnungen per iPhone bezahlen
Wer ein Konto bei der spanischen Sparkasse La Caixa hat, kann viele Bankgeschäfte bequem per Internet oder Handy erledigen.
Roaming: Spanien und Portugal denken über Abschaffung nach
Mobilfunkgespräche zwischen Spanien und Portugal könnten schon bald nur noch so viel kosten wie Inlandsverbindungen.
4,7 Millionen Ausländer
Laut der letzten bekannten offiziellen Daten lebten am 30. September vergangenen Jahres 4,7 Millionen Ausländer in Spanien.
Dauerhafte Waffenruhe
Am 10. Januar verkündete ETA eine „umfassende“, „dauerhafte“ Waffenruhe, die „von der internationalen Gemeinschaft überprüfbar“ sei.
Shoppen in Unterwäsche
Das spanische Kultlabel „Desigual“ hat sich zum Schlussverkaufbeginn einen witzigen und offenbar auch wirksamen Werbegag erlaubt.
Der wunderbarste Tag des Jahres
Für spanische Kinder ist zweifelsohne der 6. Januar der wunderbarste Tag des Jahres.
Lebensstil ohne viel Bewegung
Durchschnittlich eine von elf Frauen leidet auf den Kanarischen Inseln an Brustkrebs. Spanienweit ist es eine von zwölf Frauen.
Drama in doppelter Hinsicht
Bis zu 7.000 kanarische Familien haben laut vorläufiger Daten im vergangenen Jahr ihr Heim verloren, weil sie die Hypothek nicht mehr bezahlen konnten.