Rieseneidechsen waren bis zu einem halben Meter lang

Das Artenschutzprojekt der kanarischen Regierung für die Rieseneidechsen auf La Gomera hat neue Erkenntnisse über diese Spezies geliefert. Die Wissenschaftler haben anhand der Analysen von Skeletten und fossilen Knochenresten festgestellt, dass diese Reptilien früher von der Schnauze bis zur Kloake bis zu einem halben Meter lang wurden und das hohe Alter von sage und schreibe 45 Jahren erreichen konnten.

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3,2 Mio. Euro für die Forschungsarbeit des IAC

Spanien scheint auf die Rüge aus Brüssel zu reagieren. Nachdem die Europäische Kommission das Mitglied Spanien eindringlich dazu aufgefordert hat, die EU-Hilfen künftig „anders zu verwalten“, d.h. im Klartext, weniger Gelder in neue Infrastrukturen und mehr in die Bereiche Forschung und Entwicklung zu stecken, genehmigte der Ministerrat vor wenigen Tagen einen zusätzlichen Kredit für das Astrophysikalische Institut (IAC).

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Wissenschaftler aus Teneriffa untersuchten CO2-Emissionen auf Island

Das Technologische Institut für Erneuerbare Energien, ITER, auf Teneriffa, entsandte vor einigen Wochen ein zweiköpfiges Vulkanologenteam zu einer Forschungsreise nach Island. Die Vulkanologen Nemesio Pérez und Pedro Hernán-dez sammelten auf der Inselgruppe der Vestmannaeyjar – zu Deutsch Westmännerinseln – südlich von Island Daten über die Kohlendioxidemissionen in die Atmosphäre.

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Feurisches im LORO PARQUE

Es ist Sommer, es ist heiß, man schwitzt! „Wie schön wäre es jetzt, wenn ich mich einfach in einen Fisch verwandeln und in die Tiefen des Meeres abtauchen könnte. Ganz in Ruhe würde ich meine Runden durch die faszinierende Unterwasserwelt ziehen, müsste keine Angst vor einem Sonnenbrand haben und bräuchte mich auch nicht um ein freies Plätzchen am Strand sorgen.” So oder ähnlich ist wohl der Traum von einigen von uns in diesen Tagen.

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