„Wir bieten betreutes Wohnen und Pflege besonders auch für Alleinstehende in kleiner privater Villa, kein Heimcharakter…“ oder „Wir übernehmen die Pflege und Betreuung von Senioren auf unserer privaten Finca…“oder „Liebevolle Pflege von Senioren im Privathaushalt…“
Solche Anzeigen sind in allen Medien für Deutsche in Spanien immer häufiger zu lesen.
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Der langlebige Dichtungsanstrich für Dach und Fassade
Unter dem Markennamen Excel werden Produkte angeboten, die allen Anforderungen des Marktes gerecht werden, da sich diese bereits langjährig in Kanada und den USA unter härtesten klimatischen Bedingungen bewährt haben.
Die Top-Themen der aktuellen WOCHENBLATT-Ausgabe!
Das Wochenblatt – die Zeitung der Kanarischen Inseln – informiert alle 14 Tage deutschsprachige Touristen und Residente über Aktuelles und Interessantes von den Kanarischen Inseln.
Geschenkte Zukunft
Der Tatbestand war eindeutig, die Schuldfrage also rasch geklärt. Auf frischer Tat ertappt! Die „Ehebrecherin“ steht also zurecht im Hof des Tempels, wo alle Augen auf sie gerichtet sind. In diesem heiligen Bezirk soll es an diesem Tag so richtig zur Sache gehen. Ein Freispruch ist undenkbar und deshalb muss diese Frau nach dem Gesetz gesteinigt werden. So steht es in der Schrift, so will es Mose. „Und du? Was sagst du dazu?“, wird Jesus angefragt.
Gewitter bringt starke Regenfälle und Schnee auf die Kanaren
Ein starkes Gewittes hat am Sonntag auf den westlichen Kanaren-Inseln für starke Regenfälle und Hagel gesorgt. Auf dem Teide und in den höheren Lagen von La Palma sorgten
Pfeif mir doch mal was
Im Zeitalter der Mobiltelefone pfeift allenfalls noch ein Handy, möchte man meinen. Doch auf La Gomera stimmt das nicht ganz. Etwa 1.500 Grundschüler und Schüler der Sekundarstufe werden in diesem Schuljahr die traditionsreiche Pfeifsprache erlernen, mit der sich ihre Vorfahren auf La Gomera verständigten. Alle Schulen der Insel haben das Unterrichtsfach eingeführt, damit diese besondere Kunst erhalten bleibt.
Pateras und Immigranten
Schon seit Jahren ereilen uns fast täglich Meldungen von Pateras, die regelmäßig an den Küsten der Kanarischen Inseln landen oder auf dem Meer in Seenot geraten. Pateras, das sind die äußerst notdürftig ausgestatteten und meist völlig überfüllten Flüchtlingsboote, die Menschen von kleinen Häfen in Marokko, Westsahara oder Mauretanien ins „gelobte Land“, also nach Europa bringen sollen.
Flüchtlingsstrom aus Mauretanien reißt seit Wochen nicht ab
Schon seit Jahren ist es auf den Kanarischen Inseln nichts Neues mehr, wenn mal wieder ein Flüchtlingsboot von der afrikanischen Küste an die Strände der spanischen Ferieninseln im Atlantik gelangt. Auch die immer wieder bekannt werdenden Nachrichten von gekenterten Booten und ertrunkenen Immigranten, erregen – erschütternderweise und bewirkt durch die Macht der Gewohnheit – längst nicht mehr das Aufsehen, das ihnen eigentlich gebührt.
Ex-Präsidenten mit allen Ehren
Die fünf Ex-Regierungschefs der autonomen Region Kanarische Inseln sowie alle zukünftigen können sich freuen. Nach einem jetzt vom Regionalparlament verabschiedeten Gesetzentwurf steht ihnen nämlich nicht nur eine Anerkennung ihres verantwortungsvollen Wirkens auf Lebenszeit zu, indem sie weiter den Titel „Presidente“ führen können.
La Gomera hat den teuersten Warenkorb
La Gomera hat nach der jüngsten Untersuchung des kanarischen Statistikamtes immer noch den teuersten Warenkorb der Kanarischen Inseln. Im Vergleich zu Gran Canaria, wo der Einkauf am billigsten ist, waren die Preise im Februar dieses Jahres auf La Gomera um 14,37% höher.