Am letzten Februarwochenende verunglückten auf verschiedenen Inseln gleich drei Touristen beim Gleitschirmfliegen.
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Meldebescheinigung weiter erforderlich
Noch im Januar tönte die Zentralregierung vollmundig, ab September sei Schluss mit der Vorlagepflicht einer Meldebescheinigung, um als Einwohner der Kanarischen Inseln, der Balearen, Ceutas oder Melillas in den Genuss des 50%igen Residentenrabattes bei Reisen aufs Festland zu gelangen. Nun stellte sich heraus, dass die Meldebescheinigung doch mitgeführt werden sollte.
Kanaren weiter beliebtes Ziel
Die Kanaren begannen das Jahr gleich mit einem neuen Rekord, denn im Januar reisten laut der vom Ministerium für Industrie, Energie und Tourismus erstellten Frontur-Statistik knapp über eine Million ausländische Urlauber an – so viele wie noch nie in diesem Monat.
Stark betroffen
Vor Kurzem veröffentlichte die Stiftung der Sparkassen (Funcas) eine Studie, die einem Fazit der Auswirkungen der Wirtschaftskrise gleichkommt.
Polizei-Hotline auf Deutsch eingestellt
Nachdem die spanische Polizei Policía Nacional die Hotline zur Anzeigenerstattung in deutscher Sprache zum 28. November 2013 überraschend eingestellt hatte, bemühte sich das Wochenblatt um eine Stellungnahme der zuständigen Stelle.
Präsident Rajoy spricht sich klar für die Probebohrungen aus
Kurz nachdem das Regionalparlament – gegen die Stimmen der in Madrid regierenden Partido Popular (PP) – beschlossen hatte, bei der Zentralregierung die Genehmigung zur Durchführung einer Volksbefragung über die Probebohrungen zu beantragen (das Wochenblatt berichtete), fand in der Hauptstadt die Debatte zur Lage der Nation statt.
Wartelisten werden kürzer
Ende Februar gab Brígida Mendoza, Leiterin des regionalen Gesundheitsressorts, die neuesten Daten zu den Wartelisten auf eine Operation oder einen Facharzttermin bekannt, die sich beide im Vergleich zum Vorjahr leicht verkürzt haben, jedoch immer noch unglaublich lang sind.
Mehr Flüge im Sommer
Mario Otero, Aena-Generaldirektor für die Kanarischen Inseln, gab dieser Tage bekannt, dass die Fluggesellschaften ihr Sommerangebot für die Kanaren um 9% aufgestockt hätten.
Öffentliche Verwaltung will Rechnungen in 25 Tagen bezahlen
Die Regionalregierung hat die Höchstgrenze zur Begleichung offenstehender Rechnungen der öffentlichen Verwaltung bei Privatunternehmen auf 25 Tage festgesetzt.
26% Verzugszinsen auf Kreditkartenabbuchungen
Die Regionalregierung hat 80 Verfahren gegen auf den Kanaren ansässige Banken eingeleitet, größtenteils weil diese bis zu 26% an Verzugszinsen auf Kreditkartenabbuchungen berechnen.