Am 7. und am 8. März fegten Sturmböen über Teile der Kanarischen Inseln hinweg, während anderswo dichter Calima die Sicht behinderte.
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Fünf Sterne: Doppelte Kosten und doppelte Einnahmen
Eine Studie des Beratungsunternehmens Tinsa hat zutage gebracht, dass der Bau eines Fünfsternehotels in Spanien durchschnittlich 262.000 Euro pro Zimmer kostet – doppelt so viel wie bei einem Viersternehotel (135.000 Euro pro Zimmer).
Positive Tourismus-Tendenz bestätigt
Das Tourismusressort gab bekannt, dass im Februar knapp über zwei Millionen ausländische Touristen ihren Urlaub auf den Kanaren verbrachten – 2,4% mehr als im Vorjahresmonat.
Unzufriedene Politiker bringen Bewegung in die Parteienlandschaft
Die Regional-, Cabildo- und Kommunalwahlen am 24. Mai rücken immer näher, und es zeichnet sich ein Wandel in der Parteienlandschaft ab. Insbesondere, weil derzeit diverse mit ihrer Partei und deren Entscheidungen unzufriedene Politiker in andere politische Formationen wechseln oder sogar eine neue Partei gründen.
Australia Navarro kandidiert für das Amt der Regionalpräsidentin
Lange hat sich die Partido Popular (PP) auf den Kanarischen Inseln Zeit gelassen, um ihre Spitzenkandidaten bekannt zu geben. Am 5. März lag endlich die Entscheidung vor – das regionale Komitee beschloss die wichtigsten Kandidaten, die am folgenden Tag von der Zentrale in Madrid bestätigt wurden.
Die Grippe kehrt zurück
Nachdem die Grippe-Epidemie, die bereits Ende Januar ihren Höhepunkt gefunden hatte, abgeklungen war, nahmen Anfang März die Grippe-Erkrankungen wieder rapide zu.
Lufthansa fliegt auf die Kanaren
Die Lufthansa nutzte die ITB zur Verkündung neuer Routen auf die Kanaren. So bietet die Kranich-Linie im kommenden Winter neben Gran Canaria erstmals auch Flüge nach Fuerteventura und Teneriffa an.
Pflichttermin: Touristikbörse Berlin
Die Internationale Tourismus Börse in Berlin (ITB) ist Anfang März alljährlicher Pflichttermin für die weltweite Reisebranche. An fünf Messetagen präsentierten sich auch in diesem Jahr wieder 10.147 Aussteller aus 189 Ländern in den 26 ausgebuchten Messehallen unter dem Berliner Funkturm.
Paulino Rivero zog Bilanz einer „schwierigen“ Amtszeit
Die achte Legislaturperiode der Autonomen Region nähert sich ihrem Ende. Für den amtierenden Regionalpräsidenten Paulino Rivero, der von seiner Partei nicht für eine Wiederwahl aufgestellt wurde, ist es an der Zeit, Abschied zu nehmen. Und so nutzte er die Gelegenheit, bei der kürzlich stattgefundenen Debatte zur Lage der Region, Bilanz zu ziehen.
Statt Staatsangehörigkeit gilt demnächst das Domizilsprinzip
Ein Interview mit Rechtsanwalt Dr. Burckhardt Löber