Das Ministerium für Infrastruktur in Madrid hat kürzlich einen Erlass verabschiedet, der eine Preisobergrenze für Flüge zwischen den kleineren Inseln der Kanaren festlegt.
„Balcon del Risco“
An einem der wenigen Sonnentage dieses Winters lud das Immobilienbüro Steinert Invest kürzlich die Vertreter von dreißig Immobilienfirmen ein, um eines seiner beliebtesten Neubau-Projekte zu präsentieren.
Neues Elektrizitätswerk für den Norden?
Jüngsten Nachrichten zufolge prüfen die kanarische Regierung und Teneriffas Inselverwaltung derzeit erneut die Möglichkeiten, im Norden der Insel ein neues Elektrizitätswerk bauen zu lassen. Nach den Kraftwerken in Granadilla de Abona und Las Caletillas wäre dies dann der dritte „Stromproduzent“ auf Teneriffa.
Cabildo räumt EU-Gelder ab
Teneriffas Cabildo hat aus dem Fonds der Europäischen Union während der Jahre 2004 und 2005 rund 26,7 Millionen Euro für verschiedene Projekte erhalten und ist damit die lokale Verwaltung innerhalb der macaronesischen Gebiete (Macaronesien = Azoren, Kanaren und Madeira), die am stärksten finanziell unterstützt wurde.
Späte Hilfe
Die Vizepräsidentin der kanarischen Regierung, Maria del Mar Julio, ist nach Texas gereist, um an den Feierlichkeiten der Stadtgründung von San Antonio teilzunehmen.
Expansionsfreudig
Juan Roig, der Präsident der Supermarktkette Mercadona hat kürzlich mitgeteilt, dass sein Unternehmen rund 50 Millionen Euro in drei weitere Supermärkte auf den Kanaren investieren wird.
Präsident von Real Madrid zurückgetreten
Der Präsident des spanischen Fußball-Rekordmeisters Real Madrid ist am 27. Februar nach einer außerordentlichen Sitzung der Vereinsführung mit sofortiger Wirkung zurückgetreten. Er zieht damit die Konsequenz aus den letzten Niederlagen des Clubs und der – gemessen an den Ansprüchen eines Star-Clubs wie Real Madrid – trostlosen Situation.
Bloody Mary mit Ketchup
Im Sommer 2002 tanzten und sangen sich drei andalusische Schwestern mit ihrem Ohrwurm „Aserejé“ weltweit in die Herzen von Radio- und Fernsehkonsumenten.
Madrid rebelliert gegen Antitabak-Gesetz
In Kantinen bzw. Bars und Cafeterías, die den Angestellten eines Unternehmens zur Verfügung stehen und über 100 qm groß sind, dürfen in der Autonomen Region Madrid Raucherzonen eingerichtet werden – ebenso wie in allen anderen über 100 qm großen gastronomischen Betrieben Spaniens.
85% der Lokale verstoßen gegen Antitabak-Gesetz
85% der über 100 qm großen gastronomischen Betriebe (Kneipen, Restaurants, Festsäle, Pubs…) halten sich bislang nicht an die seit dem 1. Januar gesetzlich vorgeschriebenen rauchfreien Zonen. Bei Nachtlokalen und Diskotheken steigt dieser Prozentsatz sogar auf 95%. Das hat jetzt eine vom spanischen Gastronomenverband durchgeführte Untersuchung ergeben.