Am letzten Freitag im April landete auf Teneriffas Südflughafen Reina Sofía der erste Jumbo 747 aus Moskau. Das Flugzeug wurde von dem Veranstalter Natalie Tours gechartert, der damit die Zahl der angebotenen Plätze für Teneriffa-Flüge von der russischen Metropole aus verdoppelt.
Straßenbau zwischen La Orotava und Aguamansa macht Fortschritte
Der erste Abschnitt der Straßenbauarbeiten an der Hauptstraße TF-821, die von La Orotava über Aguamansa zum Teide-Nationalpark führt, soll im Juni beendet sein.
Paraglidertreffen auf Teneriffa
Das internationale Gleitschirmfliegertreffen, das Ende April über 200 Paraglider aus zehn Ländern nach Teneriffa brachte, war trotz einiger wolkenverhangener Tage ein großer Erfolg. Oswaldo Amaro, Bürgermeister von Los Realejos, freute sich über das rege Interesse – auch ausländischer Medien.
Deutscher auf La Gomera wegen Brandstiftung verhaftet
Die Guardia Civil hat auf La Gomera einen Deutschen verhaftet, dem vorgeworfen wird, ein Auto und zwei Geräteschuppen in Brand gesetzt zu haben. Gegen
25 Jahre nach dem Rapsöl-Skandal
Am 27. April 1981 verstarb in Torrejón de Ardoz, Madrid, der achtjährige Jaime Vaquero García. Als Todesursache wurde zunächst eine „atypische Lungenentzündung“ angegeben. Doch vier Tage später, am 1. Mai, wurde bereits von einer Epidemie gesprochen. Eine weitere Woche später waren allein in der Region Madrid sechs Menschen gestorben und 150 erkrankt.
Weniger Angst vor Terrorismus
Terrorismus gehört seit Bekanntwerden des Waffenstillstands seitens der baskischen ETA nicht mehr zu den allergrößten Sorgen der Spanier.
„Hat sich etwas verändert?“ – „Ja, aber…“
„Ja, aber….“ So beginnt ein Großteil der Sätze, mit denen die Basken etwas über einen Monat nach dem Ausrufen des Waffenstillstands der ETA auf die Frage antworten, ob sich seitdem etwas verändert habe.
ETA in finanziellen Schwierigkeiten
Die baskische Terroristenorganisation ETA hat seit dem Waffenstillstand Finanzierungsprobleme. Jüngsten Zeitungsberichten zufolge halten sich die Terroristen derzeit durch freiwillige Beiträge von Anhängern über Wasser.
40% des Einkommens für Immobilienkauf
In Spanien gehört ab einem gewissen Alter der Kauf eines Eigenheims zum Leben wie beispielsweise Heiraten und Kinderkriegen. Bislang funktionierte dieses System auch ausgezeichnet, mit Unterstützung der Eltern, mehr oder weniger günstigen Hypotheken und ihrer Hände Arbeit kauften sich die spanischen Paare ihr Eigenheim, noch bevor sie sich das Jawort gaben.
Keine Chance für „Contratos basura“
Spanien ist eines der EU-Länder mit der höchsten Quote an Arbeitnehmern mit befristeten Arbeitsverträgen, die wegen ihrer völlig unzulänglichen Bedingungen hierzulande nur noch „Contratos basura“, also in etwa Müll-Verträge genannt werden.