25% der Wohnimmobilien, die in der Provinz Teneriffa in den ersten drei Monaten dieses Jahres verkauft wurden, gingen an Ausländer bzw. an Nichtresidenten.
18 Mio.-Tunnel
Im April 2007 soll endlich der Tunnel El Guincho bei Garachico eröffnet werden.
„Spektakulär und vernünftig“
Nach und nach werden neue Details über das Projekt bekannt, das der Plaza de Toros von Santa Cruz de Tenerife ein neues Gesicht verleihen soll.
Stromsparende Straßenbeleuchtung für La Orotavas Wohngebiete
230.000 Euro wird die Stadt La Orotava in ein Stromsparprojekt stecken, das verschiedene Wohngebiete der Gemeinde betrifft.
Rückkehr in die erste Reihe
Jerónimo Saavedra, eingefleischter Sozialist, zweimaliger kanarischer Regierungschef und mehrmals Minister auf nationaler Ebene unter Felipe González, könnte nach Jahren des Rückzugs in Kürze wieder in die erste Reihe der kanarischen Politszene zurückkehren.
Industrieminister wird ausgetauscht
Während es um den möglichen Rücktritt von Justizminister Juan Fernando López Aguilar zugunsten seiner Kandidatur als kanarischer Regierungschef weiterhin viel Geheimniskrämerei gibt, herrscht bei einem anderen Ministerwechsel Klarheit. Wie bereits mehrmals angekündigt wird der jetzige Industrieminister José Montilla tatsächlich noch vor dem 11. September von seinem Amt zurücktreten, um bei den nächsten Regionalwahlen als Spitzenkandidat für die katalanischen Sozialisten (PSC) anzutreten.
„Höchst unwahrscheinlich“
Als „im höchsten Grade unwahrscheinlich“ bezeichnete Vizeregierungschefin María Teresa Fernández de la Vega die Möglichkeiten, dass der Entschließungsantrag über das Wahlrecht von Nicht-EU-Bürgern bei Gemeindewahlen in Spanien noch vor den Wahlen im Mai kommenden Jahres zum Tragen kommt.
Folterstadt Torrevieja?
Die mutmaßliche massive Gewaltausübung gegenüber Häftlingen durch Mitglieder der Policía Local von Torrevieja bei Alicante zieht immer weitere Kreise.
30 Jahre Hölle und Stillschweigen
Dreißig Jahre lang hat Carmen Serrato, 54, aus Osuna bei Sevilla Unfassbares ertragen. Dreißig Jahre lang wurden sie und ihre sechs Kinder von Francisco Lucena, ihrem Ehemann und dem Vater ihrer Kinder schwer misshandelt.
ETA ist keine „politische Bewegung“
Nach einer regelrechten Welle der Kritik und Empörung sah sich Italiens Außenminister Massimo D´Alema Ende August zur Richtigstellung verschiedener Aussagen gezwungen, die er wenige Tage zuvor über die baskische Terroristenorganisation ETA gemacht hatte.