Der Parador von Cruz de Tejeda auf Gran Canaria soll mit aller Wahrscheinlichkeit im März kommenden Jahres wiedereröffnet werden.
Selbst ist der Mann
Erst durch das Eingreifen der Polizei konnte am 6. Oktober am Schalter für Bürgerbetreuung des Rathauses von Las Palmas de Gran Canaria ein Mann davon abgebracht werden, die Arbeit des einzigen Beamten durchzuführen, der diesen Posten normalerweise betreut.
Wegen ärztlicher Ignoranz
Der kanarische Gesundheitsdienst, Servicio Canario de Salud, muss eine Frau mit 1,2 Millionen Euro entschädigen, die im Jahr 1990 im Hospital Materno Infantil in Las Palmas de Gran Canaria entbunden hatte und deren Tochter mit einem irreparablen Gehirnschaden zur Welt kam.
Satanische Rituale
Juan de Dios Ramos, der Bürgermeister von Teror auf Gran Canaria, muss sich gegen eine Verleumdungskampagne wehren, die an das Mittelalter erinnert.
EU-Ministerkonferenz auf den Kanaren
Die Kanarischen Inseln werden im kommenden Jahr Veranstaltungsort der 28. Konferenz der EU-Justizminister sein, zu der sich alljährlich die Justizminister von 46 Ländern des Europarates einfinden. So wurde es bereits auf dem vergangenen Treffen festgelegt, das in Yerevan, Armenien, stattfand.
„Lächle! Du bist auf den Kanaren“
Ein von Vertretern des kanarischen Tourismusamtes und des spanischen Tourismusinstituts Turespaña unterzeichnetes Abkommen wird die Werbung für den Archipel in elf Ländern Europas im letzten Quartal 2006 verstärken.
Jetzt gegen Grippe impfen lassen
Am 16. Oktober hat auf den Kanarischen Inseln die jedes Jahr um diese Zeit übliche Kampagne begonnen, mit der die Gesundheitsbehörde die Bevölkerung auf die Möglichkeit aufmerksam macht, sich gegen Grippe impfen zu lassen.
Erfolgreiche Bekämpfung der Drogenkriminalität
Seit Jahresbeginn sind vom Drogendezernat auf den Kanaren 300 Personen festgenommen und Drogen im Wert von über 187 Millionen Euro beschlagnahmt worden.
„Castillo de Liria“ jetzt auch als Crianza und Reserva
Im Rahmen ihrer Politik, die Qualität ihrer Erzeugnisse zu verbessern, hat die Kellerei Gandia eine beachtliche Summe investiert. In dem neu angelegten Reifungskeller, direkt am Fuße der Weinberge der Finca Hoya de Cadenas, reifen in 14.000 Eichenfässern die neuen Qualitätsklassen „Crianza“ und „Reserva“.
Gleichstellung immer noch in weiter Ferne
Ein spanischer Angestellter verdient durchschnittlich 16.018 Euro im Jahr. Doch dieser Betrag, der zwar im Vergleich zum Vorjahr eine Erhöhung von 360 Euro bedeutet, variiert erheblich, wenn man die Angestellten in weibliche und männliche Lohnempfänger aufteilt.