Das Staatssekretariat für die Informationsgesellschaft und Telekommunikation (Setsi) hat der spanischen Telefongesellschaft Telefónica eine Strafe von 48.000 Euro verpasst, weil ihre Telefonzellen kein exaktes Wechselgeld zurückgeben.
Strompreise steigen durchschnittlich um 2,8%
Die Stromrechnungen der 21,7 Millionen spanischen Haushalte werden im neuen Jahr um 2,8% steigen. Das hat Industrieminister Joan Clos vor dem Parlament mitgeteilt. Die Tarife für Industriestrom, der etwa zwei Drittel des gesamten Stromverbrauchs ausmacht, steigen sogar um durchschnittlich 5,52%.
Cybershopping ist „in“
Das Internet hat sich zum Marktplatz für Waren aller Art gemausert. Im Weihnachtsgeschäft werden hier die höchsten Umsätze des Jahres gemacht. In Spanien beispielsweise werden zwischen dem 1. Dezember und 6. Januar rund 40% des Online-Jahresgeschäfts getätigt.
Neue Legalisierungsmöglichkeit für Einwanderer
Nach dem letzten großen Legalisierungsverfahren illegaler Einwanderer in Spanien im vergangenen Jahr, schienen die Aussichten für diejenigen, die bislang noch nicht das Glück hatten, eine Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung zu ergattern, äußerst schlecht.
eDNI wird eingeführt
Noch vor Ende des Jahres soll auf allen Kanareninseln der neue elektronische Personalausweis, der eDNI ausgegeben werden. Im März war der erste e-Ausweis in Burgos ausgestellt worden und seit dem schrittweise im ganzen Land eingeführt.
Satellitenbilder in Echtzeit
Die Europäische Raumfahrtbehörde ESA hat eine frei zugängliche Website geschaffen, auf der Aufnahmen vom Überwachungssatelliten Envisat abgerufen werden können.
Zuhälter im Stadtrat von San Miguel de Abona?
Juan Sabino Oval, Urbanismusbeauftragter und zweiter stellvertretender Bürgermeister von San Miguel de Abona ist am 7. Dezember wegen Menschenhandels und Zuhälterei an Teneriffas Südflughafen verhaftet worden.
30-jährige Frau aus dem dritten Stock gestürzt
Eine 30-jährige Frau ist am 13. Dezember bei dem Versuch, in ihre eigene Wohnung einzusteigen, abgestürzt und dabei gestorben.
Mini-Raser bis zur Verhandlung auf freiem Fuß
Der 21-jährige Pedro G.H. ist auf richterliche Anordnung bis zum endgültigen Verhandlungstermin auf Kaution freigelassen worden. Nach einem Monat und 17 Tagen Haft im Gefängnis Tenerife II wurde der Angeklagte gegen eine Kaution von 30.000 Euro und mit der Auflage, sich jeden Montag um 9.00 Uhr bei Gericht zu melden, vorläufig auf freien Fuß gesetzt.
Endlich wieder online!
Jeder beliebte Urlaubsort, der was auf sich hält, präsentiert sich heutzutage mit einer ordentlichen Webseite im Internet. Lange Zeit war das bei Puerto de la Cruz jedoch nicht der Fall. Interessierte Besucher mussten lange Zeit auf inoffizielle Informationen ausweichen, die im Web verstreut waren.




