Flüchtlingsdrama vor Mauretaniens Küste verhindert

Erst nach tagelangem Hin und Her und unzähligen diplomatischen Manövern ließ sich die mauretanische Regierung am 12. Februar dazu bewegen, ein Flüchtlingsschiff mit rund 400 illegalen Immigranten an Bord in den Hafen von Nouadhibou einlaufen zu lassen. Die hoffnungslos verrostete Marine I war auf dem Weg zu den Kanarischen Inseln in Seenot geraten.

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