87,2% der spanischen Frauen von über 50 Jahren bezeichnen sich stolz als „jung“, während nur 7,6% der Befragten sich als „alt“ bezeichnen.
Folgen ungesunder Ernährung
Experten sind der Meinung, dass in Spanien zwischen drei und vier Millionen Menschen an einer Fettleber leiden. Auslöser sei in den meisten Fällen eine falsche Ernährung, wurde auf dem 42. Treffen der Leber-Spezialisten festgestellt.
40.000 Knöllchen in 2 Wochen
Die Verdoppelung der Geschwindigkeitskontrollen der Verkehrspolizei zwischen dem 13. und 26. März in ganz Spanien hatte nach Angaben des Verkehrsamtes über 40.000 Strafzettel wegen überhöhter Geschwindigkeit als Ergebnis.
Weniger Streiten – mehr Flirten
Nach einer jüngsten Untersuchung sind die Spanier die Europäer, die in der Wartezeit beim Schlangestehen am wenigsten streiten.
Traurige Statistik
Sieben von zehn Gerichtsverfahren wegen Gewalt gegen Frauen enden mit einer Verurteilung des Täters.
Preise für mobiles Internet sinken
Der Kampf um Marktanteile für das mobile High-Speed Internet über die Handynetze der dritten Generation (UMTS) tobt. Die beiden Platzhirsche in Spanien Movistar und Vodafone haben im April neue Datentarife vorgestellt, die bis zu 20-mal günstiger sind als bisher.
Antiterror-Einheiten in Alarmbereitschaft
Seit dem Bombenterror am 11. April in Marokko und Algerien schrillen auch in Spanien sämtliche Alarmglocken. Und das nicht nur wegen der unmittelbaren Nähe zu den Ländern, in denen sich islamistische Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt haben. Nein, die Sorge der spanischen Sicherheitskräfte ist hauptsächlich auf das Bekennerschreiben zurückzuführen, das nach dem Attentat in Algier veröffentlicht wurde und eine deutliche Warnung der Al Qaida-Terroristen an Spanien enthält.
Geldwäscher-Ring in Marbella aufgedeckt
Dass es in dem nach außen so mondän anmutenden Promi-Küstenort Marbella arg stinkt, weiß spätestens seit Beginn der sogenannten „Operación Malaya“, bei der unter anderem das gesamte Regierungsteam wegen Korruptionsverdachts abgesetzt und teilweise angeklagt wurde, jeder in Spanien. Doch scheint der Verwesungszustand des ehemals so glitzernden Ferienortes weit schlimmer als angenommen.
Spendenskandal um NGO-Organisation
Noch ist in der Angelegenheit mit Sicherheit nicht das letzte Wort gesprochen worden, doch der auf der NGO-Organisation Intervida lastende Verdacht ist erschütternd. Die katalanische Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Intervida wegen Veruntreuung von Millionenbeträgen.
Erstes Holocaust-Denkmal Spaniens eingeweiht
Madrid wurde am 15. April zur ersten spanischen Stadt, die mit einem Denkmal der Opfer gedenkt, die durch den Holocaust ums Leben gekommen sind.