„Der Busbahnhof von Puerto de la Cruz ist einsturzgefährdet“, lautet der Schluss eines Gutachtens der Gewerkschaft UGT. Anscheinend haben Fachkräfte der Abteilung Unfallverhütung des Ingenieurbüros von UGT das Gebäude unter die Lupe genommen und gravierende Mängel an der Struktur festgestellt, die auf eine Einsturzgefahr hindeuten.
Saubere Energie am Teide
Die Schutzhütte – Refugio de Altavista – des Teide wird im Zuge der Komplettrenovierung mit zusätzlichen Solar- und Fotovoltaikanlagen ausgestattet.
Besorgnis in der Hotellerie
Die Hoteliers von Teneriffa blicken besorgt dem Sommer 2007 entgegen. Der Präsident des Hotelierverbands Ashotel, José Fernando Cabrera, räumte ein, dass es zwar noch früh für klare Vorhersagen sei, die bisher vorliegenden Buchungsdaten allerdings einen Urlauberrückgang befürchten lassen.
Feuerwehrmann zündete sich selbst an
Ein 37-jähriger Feuerwehrmann aus San Andrés y Sauces hat sich Ende Mai auf einem öffentlichen Platz mit flüssigem Brennstoff übergossen und selbst angezündet.
eBay-Versteigerung für Flüchtlingshilfe
Die aus Gran Canaria stammende Modedesignerin Siona García hat über eBay ihre neue Haute Couture Kollektion Frühling-Sommer 2007, die auf einen Wert von 50.000 Euro geschätzt wird, für einen guten Zweck versteigert.
Mangelhafte Sonnenbrillen
Die Optikervereinigung der Kanaren hat die regionale Gesundheitsbehörde aufgefordert, schärfere Qualitätskontrollen im Sonnenbrillengeschäft durchzuführen, um Gesundheitsschäden bei den Verbrauchern vorzubeugen.
Spitzen-Scheidungsquote
Die Kanarischen Inseln haben die höchste Scheidungsrate von ganz Spanien. Im letzten Jahr stieg die Zahl der spanienweit geschiedenen Ehen im Vergleich zum Vorjahr um sage und schreibe 51% an!
Drogentod
Jährlich sind in Spanien über 800 Todesfälle direkt auf den Konsum von Drogen zurückzuführen.
Alles unter Kontrolle
Nach einer jüngsten Untersuchung des spanischen Verbands der Getränkehersteller Febe geben 40% der jungen Spanier zu, sich nach Alkoholgenuss hinters Steuer zu setzen.
Roaming wird 70% billiger
Wie praktisch, sein eigenes Mobiltelefon problemlos auch im Urlaub nutzen zu können. Spätestens beim Anblick der Handyrechnung daheim verwandelte sich bisher jedoch bei manch einem Spanienurlauber die Urlaubsbräune schlagartig in Leichenblässe: Preise von 10 Euro oder mehr für ein kurzes Telefonat nach Hause waren der Normalfall.