Seit dem 18. Juni können sich Handykunden des spanischen Netztbetreibers Movistar für eine Sommeraktion anmelden, die Gratisgespräche mit den rund 22 Millionen Kunden des Anbieters erlaubt.
Sonderzeichen in „.es“-Domains
Ab Oktober können spanische Internetadressen auch Sonderzeichen wie ñ oder ç enthalten. Der spanische Domainverwalter Red.es will so die Eigenheiten aus dem Kastilischen, Baskischen, Galicischen und Katalanischen in Domainnamen erlauben.
Markt-Fokus: Thailand
Thailand: König Bhumibol hat in 60 Jahren 24 Premiers, 18 Putsche und 17 Verfassungen erlebt. Wirklich besorgt scheint er nicht. Thailand ist krisenerprobt.
Von allen Tigerstaaten hat das Land die Asienkrise 1997 am besten weggesteckt. Mit Hilfe des IWF wurden verkrustete Strukturen reformiert, Investitionsausgaben gesteigert, die Binnennachfrage angekurbelt und der Export ausgeweitet.
Betrugsversuche nach Verbot der Aufrundung von Parkgebühren
Am 1. Juni ist in Spanien das Verbot der Aufrundung von Parkgebühren in Kraft getreten. Doch bereits nach wenigen Tagen monierten verschiedene spanische Verbraucherverbände, dass sich viele der privaten Parkplatzbetreiber noch lange nicht an die neue Normative halten.
Spanair steht zum Verkauf
Drei Monate nachdem das Gerücht über einen möglichen Verkauf der spanischen Airline Iberia umging, bestätigten sich nun Verkaufspläne einer anderen Gesellschaft.
Santander-Bank verkauft ihre Spanien-Immobilien
Die Santander Central Hispano SA bereitet derzeit eine der bislang größten Immobilien-Operationen in Spanien vor. Wie ein Sprecher des spanischen Finanzinstitutes am 13. Juni bestätigte, will die Bank alle ihre spanischen Immobilien verkaufen.
Ende der Spaziergänge
Vor knapp drei Monaten sorgte der ETA-Terrorist und mehrfache Mörder Iñaki de Juana Chaos mit seinem über hundertägigen Hungerstreik weltweit für Aufsehen.
Uneingeschränkte Unterstützung gegen ETA
Im Gegensatz zu der stärksten Oppositionspartei, der konservativen Partido Popular, die nach dem Ende der Waffenruhe allem Anschein nach nur äußerst ungern von ihrer kritischen Einstellung gegenüber der Antiterrorpolitik der Regierung Abstand nahm, sicherten alle sonstigen im Parlament vertretenen Parteien Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero umgehend ihre vorbehaltlose und uneingeschränkte Unterstützung im Kampf gegen die baskische ETA zu.
Offizieller Seitenwechsel
Sein reges Interesse an lukrativen Beraterjobs in wichtigen Wirtschaftsunternehmen, daraus machte der konservative Ex-Ministerpräsident José María Aznar seit dem freiwilligen Ende seiner politischen Karriere nie einen Hehl.
Nachspiel des Wahlergebnisses von Madrid
Das beeindruckende Ergebnis der Gemeinde- und Regionalwahlen vom 27. Mai in Madrid hat ein Nachspiel in mehrerer Hinsicht herbeigeführt.