Der neue Bürgermeister von Las Palmas, Jerónimo Saavedra, war zuerst wegen des Personenschutzes in die Kritik geraten, weil er sich auf Reisen von einem Beamten der Stadtpolizei begleiten ließ.
Optimierte Arbeitszeit
In die Schusslinie der Gewerkschaft ist Juan Díaz, der Bürgermeister von Ingenio auf Gran Canaria geraten, weil er Stechuhren für die städtischen Angestellten eingeführt hat.
Mit 200 Werken in Frankfurt dabei
Vierzehn Verlage von den Kanarischen Inseln waren vom 10. bis 14. Oktober bei der Frankfurter Buchmesse vertreten.
Erdbeben südlich von La Gomera
Am Nachmittag des 5. Oktober wurde etwa 56 Kilometer südlich von La Gomera ein Erdbeben registriert, das eine Stärke von 4,2 Grad auf der Richterskala erreichte.
Grippe-Impfung
Über das kanarische Gesundheitsamt ist Anfang Oktober die alljährliche Grippe-Impfkampagne angelaufen, die sich besonders an folgende Personengruppen richtet: Menschen über 65 Jahre, Krankenpflegepersonal, asthmakranke Kinder und Erwachsene, Patienten mit chronischen Herz- oder Lungenproblemen sowie Personen mit geschwächten Abwehrkräften.
Aquakultur – ein strategischer Sektor für die Wirtschaft der Kanarischen Inseln
Die Kanaren haben sich auf dem Gebiet der Aquakultur an die Spitze gesetzt. Hierbei handelt es sich um eine Geschäftstätigkeit mit einem enormen Potenzial, welche gerade eine bemerkenswerte Entwicklung erlebt und sich zurzeit mitten in der Expansionsphase befindet.
Frontex wird permanent
Die Seepatrouillen der europäischen Grenzschutzagentur Frontex zwischen Afrika und den Kanaren werden ab Februar 2008 „permanenten Charakter“ haben.
Jede dritte Airline schlecht erreichbar
Jede dritte Fluggesellschaft ist im Notfall kurzfristig gar nicht oder nur sehr schlecht zu erreichen. Insbesondere bei Abflügen außerhalb der Dienstzeiten der Servicebüros – am Wochenende, vor Dienstbeginn und nach Feierabend – gelang es den Testern oftmals nicht, telefonischen Kontakt zu Airline-Mitarbeitern aufzunehmen.
ADSL wird schneller
Die spanische Telefónica hat neue Maßnahmen angekündigt, um ihre Position als Marktführer bei Internetzugängen auszubauen und sich einen Anteil am Geschäft mit dem Bezahlfernsehen zu sichern.
„gobiernodeespaña.es“ entführt
Die spanische Regierung hat im Rahmen einer Imagekampagne bemerkt, dass ihre „Hausadresse“ im Internet, die Domain „gobiernodeespaña.es“ (mit dem bei Domains erst kürzlich eingeführten Sonderzeichen „ñ“) bereits vergeben war.