Der kanarische Straßenbauminister Juan Ramón Hernández hat vor wenigen Tagen das Projekt für die neuen Ein- und Ausfahrtbereiche der Autobahn TF-1 bei Añaza vorgestellt, das laut den optimistischen Prognosen der Regierung den täglichen Staus an dieser Stelle der Südautobahn ein Ende setzen soll.
Es rauscht in Teneriffas Blätterwald
Die seit Monaten währenden Tiraden des Herausgebers der Tageszeitung El Dia, der nicht weniger als die Unabhängigkeit der Kanarischen Inseln sprich eine kanarische Nation verlangt, haben jetzt erstmalig Konsequenzen nach sich gezogen.
Unbequemes Erbe der Franco-Diktatur
Santa Cruz de Tenerife ist vielleicht eine der spanischen Städte, in denen immer noch die meisten Straßen- und Platznamen zu finden sind, die an die Diktatur von Francisco Franco erinnern.
Endlich reine Luft!
Die unzähligen Beschwerden über den Gestank, der an vielen Tagen im Jahr den Strand Playa Jardín bei Punta Brava und das Gebiet des Barrancos San Felipe wie eine Wolke einhüllte, blieben jahrelang scheinbar unbeachtet. Urlaubsgäste und Anwohner regten sich gleichermaßen über diesen Zustand auf, der wohl kaum zur Förderung des Images des Touristenortes beigetragen hat.
Räumungsbefehl für Boote
Innerhalb der nächsten drei Monate sollen aus der Bucht von Los Cristianos bis zu 125 Boote verschwinden, die dort ohne Genehmigung ankern. Dies teilten Vertreter des Stadtrates von Arona und des Hafenamtes bei einer Besichtigung vor Ort mit.
Haile Gebrselassie lief in La Laguna mit
Der äthiopische Langstreckenläufer Haile Gebrselassie war der diesjährige Stargast bei dem von der Ortspolizei veranstalteten Langstreckenrennen „VII Legua Atlética“ durch La Laguna.
Neue Tragödie im Atlantik: 56 Flüchtlinge verdurstet
Die bitterste Seite der illegalen Zuwanderung aus Afrika zeigte sich erneut Ende Oktober. Das spanische Fischereischiff „Tiburón III“ sichtete auf der Höhe Mauretaniens auf offener See ein Flüchtlingsboot. Die Fischer berichteten, dass sie zunächst nur Leichen in dem kleinen Holzboot erkennen konnten, doch plötzlich habe sich einer der Männer zaghaft geregt.
Digitale Gesellschaft bis 2010
Die Kanaren werden immer mehr Teil einer Informationsgesellschaft und bis 2010 sollen die digitalen Erleichterungen, die Internet und neue Medien bieten, für alle Canarios zum Alltag werden.
Besonderer Schutz für Adeje
Die kanarische Regierung hat der im Süden Teneriffas gelegenen Stadt Adeje den Titel „Histórica“ zuerkannt.
Kanarische Weine nur aus Mitleid
15% der Canarios geben an, kanarische Weine aus „Patriotismus“ zu trinken.