Zwei vermummte Jugendliche haben einen Geschäftsmann am hellichten Tag auf dem Parkplatz vor seiner Diskothek aufgelauert und gewaltsam einen Geldkoffer entwendet. Der Besitzer der
US-Investoren als Handelsmission auf Gran Canaria
„Die Kanarischen Inseln haben ein enormes Potential und bieten eine große Chance für amerikanische Firmen, weiter zu expandieren“. So drückte der ehemalige US-Kongressabgeordnete J.C. Watts das Interesse amerikanischer Firmen an Geschäftsverbindungen mit kanarischen Unternehmern aus.
Abenteuer auf dem Atlantik
Hunderte Zuschauer bewunderten am 25. November in der Marina von Las Palmas de Gran Canaria das Bild der vielen weißen Segeljachten, die an den Start der 22. internationalen Transatlantik-Regatta „Atlantic Rally for Cruisers“ – ARC – gingen.
Regierung will mehr Bauland schaffen
Die kanarische Ministerin für sozialen Wohlstand, Jugend und Wohnungsbau, Inés Rojas, kündigte bei der Eröffnung der Bau- und Immobilienmesse in Las Palmas de Gran Canaria am 21. November die Pläne der Regionalregierung zur Bereitstellung von mehr Bauland an.
Land unter in Las Palmas de Gran Canaria
In der Nacht vom 21. auf den 22. November brach der Winter in Form von schweren Regenfällen über Gran Canaria herein. Regen war ja erwartet worden, aber nicht in diesem Maße. Tatsächlich hatte es keinerlei Warnung gegeben und die ersten Tropfen nach Mitternacht waren Vorboten eines wolkenbruchartigen Regengusses, der etwa zwei Stunden lang andauerte.
Paulino Rivero auf Fuerteventura
Der kanarische Regierungschef Paulino Rivero reiste Ende November nach Fuerteventura und besichtigte in Begleitung von Vertretern der dortigen Inselverwaltung verschiedene im Bau befindliche Infrastrukturen.
Besuch der „Voyager of the Seas“
Nachdem im Oktober das Schwesterschiff „Navigator of the Seas“ zu Gast auf Teneriffa und Gran Canaria war, besuchte im November die „Voyager of the Seas“ die Kanaren. Mit fast 5.000 Personen an Bord legte das riesige Kreuzfahrtschiff der Reederei Royal Caribbean Ende des Monats in zwei Santa Cruz-Häfen der Kanaren – auf Teneriffa und La Palma – an.
ETA erschoss Guardia Civil-Beamten
Drei Mitglieder der baskischen Terroristenorganisation ETA töteten am 1. Dezember im französischen Badeort Capbreton einen spanischen Polizisten und verletzten einen weiteren lebensgefährlich.
Kanaren – eine der vom Klimawandel meistbetroffenen Regionen Spaniens
Wahre Hitze-Tsunamis im Sommer, die stetige „Mediterranisierung“ der Nordküste, während der Süden des Landes zusehends verkarstet, ganze Tier- und Pflanzenspezies, die aussterben, Wasser, das zu einem lebensgefährlich knappen Gut wird, während der steigende Meeresspiegel die Strände auffrisst, neue Krankheitsbilder, die auf die atmosphärische Verschmutzung zurückzuführen sind sowie subtropisches Klima. Das sind, nach einer jetzt veröffentlichten Untersuchung, einige der schwerwiegendsten Veränderungen, die Spanien bis Ende dieses Jahrhunderts erleiden könnte, wenn nicht entschieden gegen den Klimawandel gekämpft wird.
Vulkanologieexperten aus aller Welt tagen 2009 auf Teneriffa
Während Teneriffas Cabildo sich weiterhin um die Verwirklichung des „Vulkanologischen Instituts der Kanaren“ auf der Insel bemüht, das ursprünglich schon ab dem Jahr 2006 aktiv sein sollte, von der Zentralregierung in Madrid allerdings offensichtlich nicht für allzu wichtig befunden wird, wurde im japanischen Shimabara vor wenigen Tagen beschlossen, dass Teneriffa in zwei Jahren Austragungsort des internationalen Kongresses „Cities on Volcanoes“ sein wird.