Am ersten Juliwochenende fand auf La Palma die „Rallye Isla de San Miguel de La Palma“ statt, die mehrere Tausend Zuschauer anzog.
Turespaña prognostiziert den Kanaren einen problematischen Sommer
Eine Erhebung des spanischen Tourismusinstituts (Turespaña) prophezeit der kanarischen Tourismusbranche kein besonders gutes Panorama. Die Vorhersage für die angelaufene Sommersaison lautet, dass die Kanaren in eine schwierige Lage geraten werden.
BBVA bemüht sich um kanarische Superreiche
Fast 1.100 kanarische Einwohner haben durchschnittlich über anderthalb Millionen Euro auf der hohen Kante liegen. Von ihnen besitzen 123 zwischen sechs und 30 Millionen Euro und wiederrum fünf davon sogar über 30 Millionen.
Karnevalskünstler
Was wäre der Karneval ohne die prächtigen, farbenreichen und fantasievollen Köstume? Höchstens die Hälfte vom Spaß und der Pracht der lustigsten Tage des Jahres. Darin sind sich auf den Kanarischen Inseln die Meisten einig.
Knast unter Palmen
Bis zum 31. Dezember vergangenen Jahres saßen 3.101 Personen in einem der vier kanarischen Gefängnisse (Salto del Negro auf Gran Canaria, Tenerife II auf Teneriffa, Tahíche auf Lanzarote und im Gefängnis von La Palma) ihre Haftstrafen ab.
Rechtssicherheit auf dem Gebiet des Steuerrechts
In den achtziger Jahren stieg die Zahl der Steueroasen und Offshore-Gebiete stark an. Die Länder der EU passten daraufhin ihre Gesetzgebungen an, um Investoren, die auf diese Art von Mechanismus zurückgreifen, einzugrenzen. Im Gegensatz dazu haben sie jedoch in bestimmten Gebieten mit besonderen Merkmalen, wie das bei den Kanarischen Inseln der Fall ist, Sondersteuerregelungen genehmigt.
Minister setzt sich doch ein
Während der ersten Fachkonferenz über Immigration, die am 9. Juli in Madrid stattfand, erinnerte Inés Rojas an die „Notlage“ auf dem Archipel. Den Vertretern der anderen autonomen Regionen Spaniens erklärte sie, wie auf den Inseln mittlerweile zu Notlösungen gegriffen werden muss, wie Schulgebäude während des Sommers zur Unterbringung der minderjährigen Immigranten zu nutzen.
Keine Mogelpackungen mehr bei den Flugpreisen
Noch in diesem Jahr soll der Beschluss des Europaparlaments rechtskräftig werden, demzufolge den Flugesellschaften untersagt wird, Flugtickets für ein oder zwei Euro anzubieten, die dann in Wahrheit wesentlich teuerer sind, weil Treibstoffzuschläge, Steuern, Versicheurngen etc. auf den angeblichen Super-Billig-Preis aufgeschlagen werden.
Im Leerlauf bergab
Spaniens Automobilindustrie befürchtet bis Ende dieses Jahres einen Rückgang der Verkäufe von Neuwagen von bis zu 20%.
Königspaar verbrannt
2.700 Euro Strafe müssen Jaume Roura und Enric Stern dafür bezahlten, dass sie im September 2007 in Girona mehrere Fotos des spanischen Königspaares verbrannt haben.