Santa Cruz de Tenerife gehört zu den spanischen Provinzen, in denen das Kinovergnügen am teuersten ist. Darauf hat der Verbraucherverband Facua hingewiesen.
Zukunft der CEPSA-Raffinerie
Im Sommer in Santa Cruz de Tenerife zu leben ist oft mehr als „unerträglich“. Diese Klage ist schon seit Jahren immer wieder vor allem von den Anwohnern zu hören, die in nächster Nähe der CEPSA-Raffinerie leben.
Stündlich fließen 58.000 Liter Süßwasser ungenutzt ins Meer
Am 12. August schrieb die alternative Bürgerpartei Alternativa por Los Realejos (APR) auf ihrer Website über das Problem der Trockenheit in der Landwirtschaft in La Orotava und die zu erwartenden Probleme, die eine weiter anhaltende Trockenperiode verursachen kann.
Sauberes Strandvergnügen
Die anhaltenden Beschwerden der Strandbesucher über den schlechten Zustand und die vernachlässigte Reinigung des Teresitas-Strandes in Santa Cruz, haben Wirkung gezeigt. Die Stadt hat sich nach monatelanger Weigerung wieder um die Pflege und Reinigung der Playa gekümmert, den Sand gesäubert, die Palmen zurückgeschnitten und den Parkplatz gefegt.
Neues Gerät für Messung der Luftqualität in Santa Cruz
Dass in Santa Cruz de Tenerife je nach Wetterlage und bedingt durch die Nähe der Raffinerie oft „dicke Luft“ herrscht, ist keine Neuigkeit. Auch war schon seit Jahren bekannt, dass in Santa Cruz an vielen Tagen im Jahr der europäische Grenzwert für Feinstaubemissionen überschritten wird. Nun hat der neue Bericht des Observatorio de la Sostenibilidad en España (OSE) Santa Cruz erneut die traurige Ehre einer der Spitzenplätze eingeräumt.
Bemühungen um ein ordentliches Straßenbild
Die Stadt Puerto de la Cruz hat die Bevölkerung dazu aufgerufen, sich stärker für ein ordentliches Straßenbild einzusetzen und jeden Einzelnen aufgefordert, seinen Müll ordnungsgemäß zu entsorgen.
„Jede körperliche Erkrankung hat ihren seelischen Ursprung“
Immer wieder tauchen in den Medien Berichte über Menschen auf, die über außergewöhnliche Heilkräfte verfügen. Zahllose Menschen begeben sich hoffnungsvoll in die Hände von sogenannten Heilern, geben dafür oft die medizinische Behandlung von schweren Krankheiten auf. In den allermeisten Fällen ist die Hoffnung auf Wunderheilung vergeblich.
Mangelnder Schutz für architektonische Kulturgüter
Der Chef der Feuerwehr von Teneriffa, Leocadio Bethencourt, hat die mangelhaften Schutzmaßnahmen für architektonische Kulturgüter kritisiert. Den Ausschlag gab der Brand, der vor wenigen Wochen ein zum Kulturerbe zählendes Herrenhaus aus dem Jahr 1896 in Puerto de la Cruz vollständig zerstört hatte (das Wochenblatt berichtete).
Steilküste von San Juan de la Rambla als Kulturgut geschützt
Der Regierungsrat der kanarischen Regierung hat zwei Dekrete verabschiedet, und die Steilküste von San Juan de la Rambla zum Kulturgut in der Kategorie Archäologie erklärt, damit sie geschützt werden können. Konkret handelt es sich um die Seitenwände der Schluchten Chaurera und Ruiz.
„Olympisches“ Konzert
Der von Teneriffa stammende Pianist Guillermo González vermittelte während der Olympischen Spiele dem Publikum Pekings spanische Kultur im Rahmen eines Konzertes mit bekannten Stücken von Isaac Albéniz.