In der Gemeinde La Laguna sind nach jüngsten Angaben 26 Einwohner über 100 Jahre alt.
„Der Bodenverbrauch auf den Kanaren ist erschreckend“
Der spanische Architekt Antón García-Abril ist schon seit längerem bekannt für seinen unermüdlichen Einsatz in Sachen Landschaftsschutz in Spanien.
Autoreifen auf und im Asphalt
Ausgediente Autoreifen sind zunächst einmal ein Umweltproblem, denn die Gesetze verbieten es, sie einfach so zu deponieren.
2.000 freiwillige Umwelthelfer
Wenn die finanziellen Ressourcen der Regierung schwinden, dann muss man eben andere und möglichst „erneuerbare“ Ressourcen erschließen, wie etwa den Enthusiasmus der Bürger in Umweltfragen.
„Sie haben eine Wasser-SMS“
Kunden der Wasserversorgungsgesellschaft von La Laguna und Tacoronte, Teidagua, können auf moderne Art mit der Gesellschaft in Kontakt treten.
Google besucht Loro Parque und Siam Park
Bereits seit Ende 2009 sind die Straßen von Teneriffa und Gran Canaria bei Google Street View verzeichnet, ein Dienst, der als unterste Ebene von Google Maps fungiert.
Wiedereröffnung des Teatro Guimerá erneut verschoben
Die eigentlich für Ende März vorgesehene Wiedereröffnung des Teatro Guimerá in Santa Cruz de Tenerife musste nach letzten Meldungen erneut verschoben werden.
Israel verwehrte spanischem Clown „grundlos“ die Einreise
Bereits zwei Mal war der aus Galicien stammende Clown Iván Prado in das kriegsgebeutelte Westjordanland gereist, um mit seinen Späßen und Kunststücken den durch den Krieg verstörten Kindern, aber auch den verzweifelten Erwachsenen neuen Lebensmut zu vermitteln und sie in all ihrem Leid das Lachen wieder zu lehren.
Autobahn mit „Fußgängerspur“
Alljährlich im August pilgern Tausende Gläubige zu Fuß nach Candelaria, um der Schutzheiligen von Teneriffa die Ehre zu erweisen. Aus allen Teilen der Insel kommen Scharen von Menschen, wobei die vom Norden kommenden Pilger meist sogar über die Berge wandern.
Erste Sicherheitsarbeiten am Socorro-Strand vergeben
Mit etwas Glück könnte der El Socorro-Strand bei Los Realejos im Sommer für Badegäste zumindest „teilweise“ wieder freigegeben werden. Das hat jetzt die für den Strand verantwortliche Gemeindeverwaltung bekannt gegeben.