Das neue Sparpaket der Regierung Zapatero hat unter anderem beschlossen, die Preise für Medikamente um 7,5 % zu senken.
„Wir haben hier 20 Millionen Euro für Sie“
Fast jeder hat schon davon gehört, und trotzdem fallen naive Menschen immer wieder darauf herein: Briefe oder E-Mails, die dem Empfänger eine hohe Summe Geld versprechen, wenn man nur ein paar Tausend Euro vorher irgendwo deponiert.
Propaganda-Aktionen
Die prächtigste Fronleichnamsprozession Spaniens findet alljährlich in Toledo statt. An der diesjährigen Veranstaltung nahmen mehr als 1500 Soldaten sowie zahlreiche Politprominenz teil.
Auftragsmörder
Bei den Verhandlungen über das neue Arbeitsgesetz zwischen Unternehmerverband, Gewerkschaften und Regierung geht es offensichtlich hoch her.
Die nordischen Länder liegen an der Spitze
Macht Geld doch glücklich? Die Norweger schon. Im „Human Development Index“ der UNO rangiert das Land auf Platz 1. Und Skandinavier lassen die Welt an ihrem Glück teilhaben.
Kurzfristige Verluste löschen langfristige Gewinne nicht aus
Zwei Dinge habe ich aus meinem Urlaub in Florida mitgebracht: Zum einen habe ich im Kaufverhalten der Amerikaner keine Veränderungen bemerkt, die Kreditkarten wurden laufend und ständig genutzt und die Einkaufstüten waren brechend voll.
Jakobsweg – Camino del Norte
Der Küstenweg ist einer der beliebtesten Pilgerwege nach Santiago de Compostela und trotzdem fast noch ein Geheimtipp.
Ist Gott rund?
Ein altes Sprichwort sagt: „Woran du dein Herz hängst, das ist dein Gott!“ Es könnte durchaus auf die Fußballfans zutreffen – und zwar nicht nur, weil derzeit Fußball-WM ist.
Top-Themen der WOCHENBLATT-Ausgabe vom 16. Juni
Das Wochenblatt – die Zeitung der Kanarischen Inseln – informiert alle 14 Tage deutschsprachige Touristen und Residente über Aktuelles und Interessantes aus Teneriffa, Gran Canaria, Lanzarote, Fuerteventura, La Gomera, La Palma und El Hierro.
Anstieg häuslicher Gewalt in Spanien
Nachdem Anfang Juni weitere Todesopfer häuslicher Gewalt bekannt wurden, eine Frau in Gijón sowie eine Frau und ihr Sohn in Almería, forderte die Partido Popular die Gleichstellungsministerin Bibiana Aído auf, sich vor einem Ausschuss zu verantworten.