Spanien hat gewählt und es steht fest, dass ab Ende Dezember Mariano Rajoy von der Partido Popular (PP) und seine Minister das Land regieren werden. Die allgemeinen Erwartungen sind groß, soll doch die neue Führungsspitze das Land aus der Krise führen.
Harter Sparkurs in Katalonien
Nur zwei Tage nach den spanischen Parlamentswahlen kündigte Kataloniens Präsident Artur Mas harte Sparmaßnahmen an.
Stiller Protest der Obdachlosen
Die schwere Wirtschaftskrise hat vielen Menschen in Spanien alles genommen und dafür gesorgt, dass sie auf der Straße leben.
Der Weltjugendtag brachte 354 Millionen Euro Gewinn
Die jungen Katholiken aus aller Welt, die im August anlässlich des Weltjugendtags Madrid besuchten, haben Spanien einen Gewinn von rund 354 Millionen Euro beschert.
Alles für die Karriere
Heftige Diskussionen gibt es zurzeit um Soraya Sáenz de Santamaría, die Nummer zwei der Partido Popular, die nur elf Tage nach der Geburt ihres Kindes schon wieder auf der politischen Bühne steht.
Miss Patty Cayetana
Cayetana Duquesa de Alba, die kürzlich Furore machte, als sie mit 85 Jahren zum dritten Mal heiratete, wird demnächst als Puppe in den Handel kommen.
Nicht im Waggon zweiter Klasse von Europa fahren
Die Begrenzung des Defizits zu erreichen, um nicht im Waggon zweiter Klasse zu landen, wenn es tatsächlich zu einem Europa der zwei Geschwindigkeiten kommen sollte.
Die katalonische Regierung plant Touristensteuer
Die Regierung von Katalonien sucht dringend nach neuen Einnahmen, um im kommenden Jahr die Kosten für die Basisleistungen in der Region aufbringen zu können, nachdem bereits einschneidende Sparmaßnahmen beschlossen wurden, um das öffentliche Defizit zu decken.
5,6 Millionen Pensionen verlieren an Kaufkraft
Die spanische Wirtschaft, ebenso wie die europäische, befinden sich in der Rezession, doch bei den Preisen ist das nicht zu spüren.
Sparkassendirektionen sahnten ab
Eine Studie von Comfia-CC.OO. hat aufgedeckt, dass zwischen 2004 und 2010 sich die Verwaltungsräte und Direktoren der 15 größten Finanzinstitute Spaniens ihre Gehälter um 48% erhöhten, während die Unternehmensgewinne nur um 27% zunahmen.