Die Kanarischen Inseln liegen auf dem zweiten Platz der spanischen Regionen was die Armut der Bevölkerung betrifft. 31,1% der Menschen leben unter der Armutsgrenze.
Rasen ist zu teuer
Die Stadt La Laguna will den Rotstift an den öffentlichen Grünanlagen ansetzen. Wie Stadtdezernent Javier Abreu mitteilte, wird in Erwägung gezogen, den Naturrasen aus den Verkehrsinseln, möglicherweise auch aus Parkanlagen zugunsten günstigerer Alternativen zu entfernen.
Wer füllt die Löcher?
Im Jahr 2008 musste der letzte Steinbruch von Güímar aufgrund der Anordnung des Obersten Kanarischen Gerichtshofes schließen.
Auf der Suche nach dem schönsten Marktgebäude
Dort, wo früher der alte Markt von La Laguna stand, soll bald ein neues Marktgebäude entstehen.
Weltweit erster 0,0-Prozent-Wein jetzt auch auf den Kanaren
Eine Alternative für schwangere Frauen, junge Menschen, Sportler, Verkehrsteilnehmer und für diejenigen, die aus kulturellen, religiösen oder gesundheitlichen Gründen den Alkohlgenuss ablehnen – so preist Grupo Matarromera EminaZero, den ersten weltweit vollkommen alkoholfreien Wein, an.
Wenig Unterstützung beim Ausbau des Wassernetzes
Ende des Jahres läuft das entsprechende Abkommen mit dem Umweltministerium aus, doch bisher sind nur vier der achtzehn geplanten Vorhaben zur Verbesserung von Teneriffas Wasserversorgung angegangen worden.
Kurzparken ist teurer
Am 1. Januar hat die spanische Flughafenbetreibergesellschaft AENA die Preispolitik der Flughafenparkplätze geändert.
Abwassergebühren sollen rückwirkend bis 2006 gezahlt werden
In einer Stadtratssitzung vom 27. Februar wurde beschlossen, die Gebühren für die Abwasserklärung bei den Haushalten und Hotelbetrieben der Stadt rückwirkend bis 2006 einzufordern.
Rother Wanderführer: La Gomera, La Palma und Teneriffa
Buchtipp La Gomera darf als das wildeste Eiland des Kanarischen Archipels bezeichnet werden. Vom zentralen Hochland der fast 1500 Meter hohen Insel winden sich
Alkoholkontrolle
Der beliebte Reisejournalist Andreas Drouve berichtet aus seiner Wahlheimat. Spanische Momentaufnahmen, satirisch verdichtete Essays, skurrile Geschichten und Reportagen. Er schreckt vor keinem Tabu zurück und ist niemandem verpflichtet, keinem Stierzuchtbetrieb, keiner Partei, keiner Fluglinie, nicht einmal dem guten Geschmack. Was als Online-Kolumne begann (www.selbstversuch-spanien. de), erscheint im April 2012 als reich bebilderter Farbband: „Selbstversuch Spanien. Was mir in 52 Wochen alles vor die Hörner geriet“. Seien Sie dabei, wenn Spaniens Wirklichkeit die Klischees übertrifft!







