Tomás Burgos Gallego, Staatssekretär für Sozialversicherung, ist Arzt und Spezialist in Sanitätsverwaltung. So steht es in seinem Lebenslauf, der vom Ministerrat bei seiner Ernennung auf der Website der Regierung veröffentlicht wurde.
Vereinskasse
Die Diäten in Höhe von 181.000 Euro, welche er als Mitglied verschiedener Kommissionen und Aufsichtsräte des Bankenkonsortiums Bankia kassiert hat, sind vollständig in die Kasse der Gewerkschaft UGT geflossen und nicht in seine Brieftasche.
Mit gutem Beispiel vorangehen
Xavier Novell, Bischof von Solsona in Katalonien ist der jüngste Purpurträger der katholischen Kirche Spaniens. Er hat jetzt seinen ganz persönlichen Kreuzzug in seiner Diözese gegen die Armut begonnen.
Gute Ratschläge
Mehr als 150.000 spanische Familien mussten schon das Trauma einer Zwangsräumung erleben oder stecken mitten in einem solchen Verfahren.
Das Staatsdefizit 2011 betrug 8,51 Prozent
„Wir haben nicht übertrieben“, erklärte Finanzminister Cristóbal Montoro, als er die Bilanz der öffentlichen Verwaltung zum 31. Dezember 2011 vorstellte. Die Situation sei mehr als dramatisch, warnte er, bevor er die Zahl nannte, die nicht nur von der Regierung mit Bangen erwartet wurde.
Das Ende eines Leidensweges
María Pilar Marcos wurde jahrelang von ihrem Mann misshandelt, bis sie ihn vor über zwei Jahren tötete. Nach einem Freispruch legte die Staatsanwaltschaft Berufung ein, doch Marcos kam einem weiteren Verfahren zuvor.
Schneller Vollzug
Der Rat der richterlichen Gewalt hat am 23. Februar beschlossen, das Urteil des obersten spanischen Gerichtshofs zu vollziehen und den Richter Baltasar Garzón von der Richterlaufbahn auszuschließen.
Sparsames Königshaus
Die spanische Monarchie kostet das Volk am wenigsten von allen acht Königshäusern in Europa.
Rache ist süß
Das Gericht von Girona hat eine Polizistin der regionalen Polizei Mossos d’Esquadra wegen eines privaten Rachefeldzugs zu drei Jahren Gefängnis verurteilt.
Die disziplinierte Portfolio-Strategie – Teil 1
Die Turbulenzen an den internationalen Finanzmärkten verlangen von den Anlegern immer wieder starke Nerven. Nun gibt es an der aktuellen Situation der Weltbörsen nicht viel zu beschönigen.