Der ehemalige Chefdirigent von Teneriffas Sinfonieorchester, der chinesische Maestro Lü Jia, sollte im März noch drei Konzerte der Abonnement-Saison im Auditorio Adán Martín leiten.
La Lagunas Justiz zieht bald um
Die Arbeiten an La Lagunas hochmodernem neuem Justizgebäude gehen zügig voran. Im Februar besuchte Francisco Hernández Spínola von der kanarischen Regierung den fast abgeschlossenen Neubau nahe der Plaza del Adelantado, um den Fortschritt in Augenschein zu nehmen.
Zwangsversteigerung im letzten Moment verhindert
Im kleinen Ort Tejina im Norden Teneriffas hat ein Rentnerehepaar große Sorgen. Jesús Carall und Cristina de León stehen stellvertretend für viele ähnliche Geschichten, die durch die zugespitzte Wirtschaftskrise und die hohe Arbeitslosigkeit geschrieben werden.
95. Geburtstag auf Teneriffa
Frau Leonie Neumann feierte am 18. Februar auf Teneriffa ihren 95. Geburtstag. Im Kreise ihrer Freundinnen und dank freundlicher Helfer wurde dieser Tag zu einem schönen Erlebnis.
Licht der Solidarität
Am 23. Februar, dem 107. Gründungstag von Rotary International, war der Turm der Concepcións-Kirche in La Laguna festlich beleuchtet. Deutlich war in Leuchtbuchstaben „End Polio now“ zu lesen, das Motto unter dem die Rotary Clubs weltweit gegen die Kinderlähmung kämpfen.
Nachwuchs im Loro Parque
Auf den schönen deutschen Vornamen Ilse wurde der jüngste Nachwuchs im Delfinarium des Loro Parque getauft, der vor etwa zwei Monaten das Licht der Welt erblickte.
Nach dem Karneval
Hochbetrieb im Feldkrankenhaus Eine wichtige Einrichtung im Karnevalszentrum von Santa Cruz de Tenerife ist das Feldkrankenhaus, das auf der Plaza General Gutiérrez Mellado aufgebaut
Fast ein Drittel der Canarios leben unter der Armutsgrenze
Die Kanarischen Inseln liegen auf dem zweiten Platz der spanischen Regionen was die Armut der Bevölkerung betrifft. 31,1% der Menschen leben unter der Armutsgrenze.
Rasen ist zu teuer
Die Stadt La Laguna will den Rotstift an den öffentlichen Grünanlagen ansetzen. Wie Stadtdezernent Javier Abreu mitteilte, wird in Erwägung gezogen, den Naturrasen aus den Verkehrsinseln, möglicherweise auch aus Parkanlagen zugunsten günstigerer Alternativen zu entfernen.
Wer füllt die Löcher?
Im Jahr 2008 musste der letzte Steinbruch von Güímar aufgrund der Anordnung des Obersten Kanarischen Gerichtshofes schließen.