Miguel Galindo, neuer Präsident des Unternehmerkreises von Teneriffas Süden (CEST), zeigte sich kurz nach seinem Amtsantritt besorgt über den Abbau der Festlandsverbindungen zum Flughafen Reina Sofía.
Einheitliche Terrassenmöbel für besseres Image
Der Stadtrat von Puerto de la Cruz ist um die Verbesserung des Gesamtbildes der Stadt und insbesondere der touristischen Zonen und Fußgängerbereiche bemüht.
Top-Themen der WOCHENBLATT-Ausgabe vom 21. März
Das Wochenblatt – die Zeitung der Kanarischen Inseln – informiert alle 14 Tage deutschsprachige Touristen und Residente über Aktuelles und Interessantes aus Teneriffa, Gran Canaria, Lanzarote, Fuerteventura, La Gomera, La Palma und El Hierro, sowie vom spanischen Festland.
Straßenkünstler in Puerto de la Cruz beim Baden verunglückt
In Puerto de la Cruz hat der tragische Tod eines jungen Familienvaters die Gesellschaft erschüttert. Der 37-Jährige war bekannt als einer der Straßenkünstler, die als sogenannte lebende Statuen in den Fußgängerzonen die Passanten unterhalten.
Aufzeichnung der ZDF-Frühlingsshow auf Gran Canaria
Am Ostersonntag startet das ZDF mit der ersten von drei Frühlingsshows von Gran Canaria aus in die Freiluftsaison. Das Zweite Deutsche Fernsehen hat sich nach Frühlingsshows auf Teneriffa und Lanzarote erneut für die Kanaren entschieden, und wird die drei Folgen der diesjährigen Frühlingsshow Ende März drehen.
Grausamer Leichenfund schockt Teneriffa
Ein Anwohner hat am Abend des 10. März beim Spaziergang mit seinem Hund im hinter dem Gymnasium von Añaza gelegenen Barranco eine merkwürdige Brandstelle entdeckt. Er alarmierte kurz vor elf Uhr den Notruf, woraufhin zunächst zwei Beamte der Lokalpolizei anrückten, die auf einen zum Teil verbrannten Leichnam stießen. Scheinbar waren sowohl der Kopf als auch die Gliedmaßen vom Leib abgetrennt worden; Maschendrahtzaun wurde am Leichnam gefunden.
Später berichteten Anwohner von Santa Cruz‘ Stadtteil Añaza, am frühen Abend des 10. März einen durchdringenden Geruch nach verbranntem Fleisch bemerkt zu haben.
Vulkan kommt zur Ruhe
Am 5. März erklärte Juan Manuel Santana, Sicherheitsbeauftragter der kanarischen Regierung, die unterseeische Eruption im Mar de las Calmas für beendet – die Wissenschaftler seien einstimmig zu diesem Schluss gekommen.
María José Blanco, Direktorin des Nationalen Geografischen Institut (IGN) auf den Kanaren, fügte hinzu, seit Tagen schon würde kein Tremor (niedrig frequente Beben, die einen Vulkanausbruch ankündigen) mehr gemessen.
Wasserreserven werden knapp
Spanien leidet unter dem trockensten Winter seit Menschengedenken. Die Situation ist nach Angaben der Meteorologen alarmierend, denn auch der Winter 2010 war nicht besonders niederschlagsreich.
Auch auf den Kanaren hält die Trockenheit an. Die Leiterin des staatlichen Wetteramtes AEMET auf den Inseln bezeichnete die Lage als „kritisch“ und die Kanarischen Inseln als eines der trockensten Gebiete. Zwischen November und Ende Januar habe es nirgendwo sonst in Spanien so wenig geregnet. Und auch der Februar brachte nicht den ersehnten Regen.
Wachsender Widerstand gegen die Ölbohrungen
Während das Industrieministerium das Genehmigungsverfahren für Probebohrungen östlich von Fuerteventura und Lanzarote vorantreibt, wächst auf den Kanarischen Inseln der Widerstand gegen die Ölförderung.
Positiver Trend hält auch nach Jahreswende an
Der erste Monat des Jahres verlief erfreulich für die kanarische Tourismusbranche. Jeder dritte ausländische Spanienreisende hatte die Kanaren zum Ziel und hinterließ auf den Inseln auch am meisten Geld.