Am 12. November weihte Ana Pastor, Ministerin für Transport und Inlandsentwicklung, feierlich den neuen Fähranleger an der Hafeneinfahrt von Las Palmas (Foto) und den erweiterten Kreuzfahrtschiffanleger von Santa Catalina ein.
Kinderherzchirurgie bleibt im Dienst
Anfang November nahmen Ärzte und Eltern herzkranker Kinder fassungslos zur Kenntnis, dass die Kinderherzchirurgie des Hospital Materno Infantil de Canarias (Entbindungs- und Kinderklinik) in Las Palmas – die einzige Abteilung dieser Art auf den Kanarischen Inseln – geschlossen wird und alle kranken Kinder in Kliniken auf dem Festland verlegt und behandelt werden sollten.
Nach der Dürre kam die Flut
Endlich kam der lange herbeigesehnte Regen, doch vielerorts sorgten die unerwartet heftigen und langanhaltenden Niederschläge für Chaos.
Grippeimpfungen angelaufen
Die alljährliche Impfkampagne gegen Grippe ist Mitte November mit eineinhalb Monaten Verspätung normal angelaufen.
Breite Ablehnung der Tourismus-Gebühr
Gerüchten zufolge soll in den Reihen der kanarischen Regierung erwogen werden, eine Tourismus-Abgabe einzuführen.
Audio-Reiseführer
Der kanarische Mietwagenverleiher Cicar bietet seinen Kunden in Zukunft einen kostenlosen Reiseführer auf CD an, der sie während der Fahrt mit interessanten Infos über die jeweiligen Orte und Sehenswürdigkeiten informiert.
Cyberkriminalität steigt
Das Polizeipräsidium der Kanarischen Inseln hat im laufenden Jahr einen merklichen Anstieg von Straftaten im Internet festgestellt.
Touristenabgabe – nein danke
Der Minister für Industrie, Energie und Tourismus, der von Gran Canaria stammende José Manuel Soria, hat sich gegen die Einführung einer Touristenabgabe, wie sie seit Anfang November in Katalonien erhoben wird, ausgesprochen.
Hunderttausende machten auf der Straße ihrer Empörung Luft
Das enorme soziale Unbehagen über die zunehmende Verschlechterung der Lebensqualität veranlasste Hunderttausende, auf Spaniens Straßen ihrer Empörung über die Regierung von Mariano Rajoy Luft zu machen.
Banken stoppen Zwangsräumungen in Notfällen
Der Druck der Öffentlichkeit gegen die Zwangsräumungen und die Tragödie von mehreren Selbstmorden wegen drohender Enteignungen haben die letzten Hürden eingerissen, welche diese Vorgehensweise noch gerechtfertigt haben.