In Zeiten, in denen die kanarische Kunst nach Brot geht und die kanarische Kultur, auch als Exportartikel, leider nicht mehr die erforderliche Budgetzuwendung erhält, sind die „Aficionados de Canarias“ in Berlin für jeden kleinen kulturellen Lichtblick dankbar.
Bürgermeister schließen sich gegen Zwangsräumungen zusammen
Die 88 kanarischen Gemeinden sind bereit, von den Geldinstituten, die weiterhin Zwangsräumungen anstrengen, ihre Guthaben abzuziehen und bestehende Verträge aufzukündigen.
Mord auf Karibik-Insel
Zwei kanarische Geschäftsleute sind auf einer Finca auf der panamaischen Karibikinsel Punta Manzani-llo von Wilderern erschossen worden. Einer von ihnen ist der 62-jährige Michael Heinrich Untiedt Buchle.
Geringste Inflationsrate
Man mag es kaum glauben, aber laut dem Nationalen Statistikinstitut (INE) sank der Verbraucherpreisindex (IPC) im November im Vergleich zum Oktober um 0,3% auf 2,5% seit Jahresbeginn.
Vodafone verbessert Netz
Vodafone hat Mitte Dezember den Abschluss von Ausbaumaßnahmen bekanntgegeben, durch welche die Qualität der Datenanwendungen in ihrem Netz „deutlich verbessert“ werde.
1-1-2 ‘tweetet’ auf Englisch
Die kanarische Rettungsleitstelle 1-1-2 wird ab sofort im Falle einer Wetterwarnung auch auf Englisch über ihr Profil bei Twitter @112canarias informieren.
Verstärkte Alkoholkontrollen
Unter dem Motto „Fahre nicht unter seinem Einfluss“ wird das Verkehrsamt (DGT) bis zum 25. Dezember täglich 20.000 Alkoholkontrollen auf den spanischen Straßen durchführen.
Halbe Million Euro für Website des Senats
Der Relaunch der offiziellen Website des spanischen Senats (www.senado.es) löst Empörung aus, nachdem die Zeitung El País im November die Kosten in Höhe von 450.000 Euro veröffentlichte.
Ex-Banker bieten ihre Pensionsansprüche als Kaution an
Im Prozess um vier Führungskräfte der galizischen Bank NovaCaixaGalicia sind vom vorsitzenden Richter des Obersten Gerichtshofes, Ismael Moreno, hohe Kautionen zwischen 350.000 und sieben Millionen Euro festgelegt worden.
Rentner verlieren an Kaufkraft
Arbeitsministerin Fátima Báñez ist davon überzeugt, dass die spanischen Rentner die verantwortungsbewusste Entscheidung der Regierung, die Renten nicht in der Höhe der Inflationsrate anzupassen, positiv bewerten werden, obwohl sie damit an Kaufkraft verlieren.