Die Präsidentin der Partido Popular in Katalonien, Alícia Sánchez-Camacho, hat verlangt, dass sie ab sofort nicht mehr von Sicherheitsbeamten der katalanischen Polizei Mossos d’Esquadra beschützt wird, sondern von der Nationalpolizei.
Die Regierung plant die Veröffentlichung der „großen Steuerhinterzieher“
„Die Regierung arbeitet erneut an der Möglichkeit, eine Liste der Personen zu veröffentlichen, welche Steuern im großen Stil hinterzogen haben“, das hat Regierungschef Mariano Rajoy mit einer gewissen Zurückhaltung im Senat bekannt gegeben.
Bürgermeister wegen Amtsmissbrauchs angeklagt
Der Ex-Bürgermeister des Fleckens Villanueva de Gómez, José Martín Llorente, ein Vertreter der konservativen PP, muss sich wegen Amtsmissbrauchs vor Gericht verantworten.
Schlagkräftige Bodyguards
Nur wenige Tage ihrem New Yorker Pressekonferenz-Flop kam Mato erneut in die Schlagzeilen, weil einer ihrer Sicherheitsleute einer Reporterin des Fernsehsenders Antena 3 die Hand gebrochen haben soll.
Medienboykott
Die Mitarbeiter verschiedener Informationsmedien haben sich geweigert, an einem Treffen mit der Gesundheitsministerin Ana Mato teilzunehmen, als bekannt wurde, dass keinerlei Fragen zugelassen seien, sondern die Ministerin lediglich eine Erklärung abgeben werde.
Die angebliche Festgeldanlage
In den vergangenen Wochen und Monaten wurden viele Sparer, hierunter auch viele deutsche Residenten, davon überrascht, dass als vermeintliches Festgeld bei spanischen Banken und Sparkassen angelegte Beträge sich in Wahrheit als hochspekulative Papiere, (die oben genannten „participaciones preferentes” und „deuda subordinada”) herausstellten, die infolge der Finanzkrise drastisch an Wert verloren hatten.
Camino light: Der Jakobsweg in einer Woche
Der Englische Weg von Ferrol nach Santiago de Compostela wurde im Mittelalter vor allem von den britischen und irischen Pilgern genutzt, die mit Schiffen in Ferrol anlandeten.
Sichtweise für eine österliche Kirche
In diesen Stunden, in denen ich u.a. diese Kolumne für die Ausgabe des Wochenblatts verfasse, richten sich die Augen vieler Christen, nicht nur der Katholiken, nach Rom. Der neue Papst ist gewählt – ein Mann, den kaum jemand mehr auf dem Zettel hatte, obwohl er – wie man aus der Historie weiß – in den Wahlgängen vor 8 Jahren die Alternative zu Kardinal Ratzinger gewesen ist.
Sie verstehen mal wieder nur Spanisch?!
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Top-Themen der WOCHENBLATT-Ausgabe vom 20. März
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