3.500 Unterschriften sind für eine Petition zusammengekommen, die für La Graciosa die offizielle Anerkennung als die achte Kanareninsel fordert.
Kreuzfahrer in Santa Cruz de Tenerife
Im April werden im Kreuzfahrtterminal von Teneriffas Haupthafen Santa Cruz über 81.000 Passagiere erwartet, davon 61.290 Gäste der 33 Kreuzfahrtschiffe, die im Laufe des Monats hier festmachen werden.
Aus für „Cine Víctor“
Das historische Kino „Cine Víctor“ in Santa Cruz de Tenerife wird nach 59 Jahren geschlossen.
Lebensmittelspenden in Mercadona-Märkten
Die Lebensmittelbank von Teneriffa „Banco de Alimentos“ ruft am Freitag, dem 19. und Samstag, dem 20. April in verschiedenen Mercadona Supermärkten auf der Insel zu einer Lebensmittelspende auf.
„Saturn“ wird „Media Markt“
Der Saturn-Elektronikmarkt in Santa Cruz nahe dem Busbahnhof und dem El Corte Inglés firmiert um und wird von nun an unter dem Namen seiner Schwestergesellschaft Media Markt weiter betrieben.
Russische Urlauber bevorzugen Teneriffa
Nahezu ein Monopol auf den Tourismus aus Russland hat Teneriffa, für das sich fast 97% aller russischen Kanaren-Urlauber als Ferienziel entscheiden.
Rotsteißkakadus von Kohlekraftwerk bedroht
Die Insel Rasa nördlich von Palawan im Westen der Philippinen ist das letzte Refugium des Rotsteißkakadus (Cacatua haematuropygia). Die prächtigen Vögel haben viele Feinde: Holzeinschlag, Landwirtschaft und Bergbau vernichten ihre Lebensräume; vor allem aber bedroht der illegale Tierhandel ihr Überleben.
Recyclinghöfe spüren die Krise
Die Krise scheint sogar Auswirkungen auf die Recyclinghöfe zu haben. Die „Puntos Limpios“ genannten Annahmestellen für Wertstoffe und Sondermüll verzeichnen seit zwei Jahren leicht rückläufige Nutzerzahlen.
Neues vom Männerchor del Norte
Im vierzehnten Jahr seines Bestehens zeigt sich der deutschsprachige Männerchor lebendig und voller Unternehmensgeist.
Brutaler Raubmord in Santa Úrsula
Am 6. April erschütterte die Nachricht von einem Raubmord die kleine Gemeinde Santa Úrsula auf Teneriffa. Am Abend des 5. April war die Leiche des 62-jährigen Vicente Febles in seinem Wohnhaus in der Calle El Lagar im Ortsteil La Cuesta de la Villa von seiner Frau gefunden worden. Die Kriminialpolizei teilte später mit, dass dem Opfer die Hände mit Kabelbindern auf dem Rücken gefesselt worden waren und er ein Seil um den Hals hatte. Ob die Tötung durch Erwürgen erfolgte, wurde nicht bestätigt.